29.04.2014 | Laufen
3. Wipfelbeisser Dirtrun in Leiben
Und sie schmiss sich in den Dreck…
Auf einer ganz anderen Front kämpfte am Samstag, den 26.4. 2014, Sabine Huber um Meter und Sekunden. Sie startete beim 3. Wipfelbeisser Dirtrun in Leiben. Die Strecke führte über 12 km im Gelände, über Hindernisse, durchs Wasser und Schlamm. Der gesamte Körper, auf beiden Beinen oder auch robbend auf dem Bauch und sicher auch der Kopf, waren gefragt. Gesamt in allen Streckenlängen waren zirka 1200 Starter gemeldet, von Kindern bis hin zu arrivierten Läuferinnen und Läufern.
Sabine Huber kämpfte sich tapfer durch das Gelände und war auf dem Weg zum Sieg in der Damenklasse. Leider stand bei einer Abzweigung beim Schlussteil kein Streckenposten. Es war nicht klar, wo es wirklich weiter ging. So vergingen einige Minuten, bevor sie wieder weiterlaufen konnte. Letztendlich war die Läuferin, die vorher an der 2. Stelle gelegen war, aufgrund dieses Missgeschicks vor ihr im Ziel. Sabine belegte schlussendlich den zweiten Platz in der Damenklasse und trauerte ein bisschen dem verlorenen Sieg nach.
Auf einer ganz anderen Front kämpfte am Samstag, den 26.4. 2014, Sabine Huber um Meter und Sekunden. Sie startete beim 3. Wipfelbeisser Dirtrun in Leiben. Die Strecke führte über 12 km im Gelände, über Hindernisse, durchs Wasser und Schlamm. Der gesamte Körper, auf beiden Beinen oder auch robbend auf dem Bauch und sicher auch der Kopf, waren gefragt. Gesamt in allen Streckenlängen waren zirka 1200 Starter gemeldet, von Kindern bis hin zu arrivierten Läuferinnen und Läufern.
Sabine Huber kämpfte sich tapfer durch das Gelände und war auf dem Weg zum Sieg in der Damenklasse. Leider stand bei einer Abzweigung beim Schlussteil kein Streckenposten. Es war nicht klar, wo es wirklich weiter ging. So vergingen einige Minuten, bevor sie wieder weiterlaufen konnte. Letztendlich war die Läuferin, die vorher an der 2. Stelle gelegen war, aufgrund dieses Missgeschicks vor ihr im Ziel. Sabine belegte schlussendlich den zweiten Platz in der Damenklasse und trauerte ein bisschen dem verlorenen Sieg nach.
