14.06.2015 | Laufen
Der Ötscher rief …
Der Ötscher rief ….
Und das A3-Team war mit dabei!
Am Samstag, den 13. Juni 2015, stand der 19. ESPA-Ötscher-Ultra Marathon auf dem Programm von Sabine Huber und Helmut Kloibhofer. Die Stecke von 50 Km und einer Höhendifferenz von 2000 m konnte alleine oder im Zweierteam gelaufen werden. Die sehr selektive Strecke führte durch die Ötschergräben und über den Riffelsattel zurück nach Lackenhof.
Helmut lief die ersten 30 Kilometer. Er hatte mit etwas Magenproblemen zu kämpfen, lief aber tapfer weiter bis zur Übergabe an Sabine. Sie hatte trotz der herrschenden Hitze einen guten Tag erwischt und die beiden finishten in der guten Zeit von 5:32,45 als 12. der Mixed Staffeln. Der Lauf gefiel ihnen so gut, dass sie überlegen, im nächsten Jahr die gesamte Strecke jeder für sich alleine zu laufen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Ötscher-Ultra-Marathon:
12. Platz, Sabine Huber und Helmut Kloibhofer, Mixed Staffel, 5:32,45
Hier war auch LCA-Läufer Josef Bauernfried am Start. Er bewältigte die Strecke in 5:19,45 Stunden und belegte den 8. Platz in der Klasse M50.
Und das A3-Team war mit dabei!
Am Samstag, den 13. Juni 2015, stand der 19. ESPA-Ötscher-Ultra Marathon auf dem Programm von Sabine Huber und Helmut Kloibhofer. Die Stecke von 50 Km und einer Höhendifferenz von 2000 m konnte alleine oder im Zweierteam gelaufen werden. Die sehr selektive Strecke führte durch die Ötschergräben und über den Riffelsattel zurück nach Lackenhof.
Helmut lief die ersten 30 Kilometer. Er hatte mit etwas Magenproblemen zu kämpfen, lief aber tapfer weiter bis zur Übergabe an Sabine. Sie hatte trotz der herrschenden Hitze einen guten Tag erwischt und die beiden finishten in der guten Zeit von 5:32,45 als 12. der Mixed Staffeln. Der Lauf gefiel ihnen so gut, dass sie überlegen, im nächsten Jahr die gesamte Strecke jeder für sich alleine zu laufen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Ötscher-Ultra-Marathon:
12. Platz, Sabine Huber und Helmut Kloibhofer, Mixed Staffel, 5:32,45
Hier war auch LCA-Läufer Josef Bauernfried am Start. Er bewältigte die Strecke in 5:19,45 Stunden und belegte den 8. Platz in der Klasse M50.
