22.02.2008 | Volleyball
Der VCA HYPO Niederösterreich zieht Bilanz
Der Grunddurchgang der AVL verlief für den VCA HYPO Niederösterreich nach anfänglichen Schwierigkeiten letztlich äußerst zufriedenstellend. Mit dem zweiten Platz schufen sich die HYPO-Jungs eine ideale Ausgangsposition für das Viertelfinale.
Nach 16 Spielen mit zwölf Siegen und nur vier Niederlagen steht der VCA HYPO nach dem Grunddurchgang auf Platz zwei. In der Scorerliste der AVL ist zwar kein HYPO-Crack auf Rang zwei zu finden, dafür ist das Amstettner Team das einzige, das vier Spieler unter die Top 20 dieser Liste gebracht hat. Das zeigt, wie ausgeglichen stark die Spieler sind. „Bei uns ist eindeutig die Mannschaft der Star. Das ist auch sehr gut für das Klima im Team“, freut sich Coach Zoran Nikolic über die Ausgeglichenheit seiner Spieler.
Christian Windisch ist mit seinen 258 Punkten und einem Schnitt von 16,1 der beste Österreicher in der AVL Scorerliste auf Platz fünf. Auf Rang zehn liegt als viertbester Österreich Stefan Kriechbaumer. Vor ihm auf Platz neun liegt ebenfalls ein VCA Spieler: Srdan Vracaric ist mit 213 Punkten mit Abstand der erfolgreichste Mittelblocker der AVL. Seinen Punkteschnitt von 13,3 hat er mit einem prominenten Angreifer gemeinsam: Darko Antunovic von den aon hotVolleys bringt es in der MEVZA auf den gleichen Schnitt.
Der vierte VCA-Spieler unter den Top 20 ist Außenangreifer Peter Bena. Mit einem Schnitt von 14,7 und insgesamt 176 Punkten liegt er auf Rang 16. Interessant hierbei: er ist erst später in die Saison eingestiegen und hat dadurch um 25% weniger Spiele bestritten als andere, die hinter ihm liegen wie etwa Peter Vanik (18.) und David Quinn (19.) vom Viertelfinalgegner HYPO Klagenfurt. In der Scorerliste klarerweise nicht vorne dabei aber unbestritten einer der besten seiner Zunft in der Liga ist HYPO-Libero Philipp Kroiss. Er brachte es beispielsweise im letzten Spiel gegen Salzburg auf eine Annahmequote von sagenhaften 92%!
Zu Beginn lief es für den VCA HYPO gar nicht nach Wunsch. Nach einer knappen 2:3-Heimniederlage gegen Klagenfurt und einer 1:3-Auswärtsschlappe in Enns wurden kritische Stimmen laut. Erst langsam kam der VCA Express in Schwung. Nach dem verletzungsbedingten Abgang von Jovo Cakovic kam nach vier Spielen Peter Bena und mit ihm die Wende. Seit dem 3:2-Derbyheimsieg gegen Arbesbach am 2. November 2007 wurde die Siegesserie nur einmal unterbrochen. Brisanterweise durch eine 1:3-Niederlage in Klagenfurt Anfang Dezember.
Im Playoff gilt es jetzt doppelt Revanche zu nehmen. Einerseits für die zwei Niederlagen gegen die Kärntner im Grunddurchgang und andererseits für das Ausscheiden im Viertelfinale im Vorjahr gegen Sokol. Damals hatte der VCA die beiden Grunddurchgangspartien gegen die späteren Playoffgegner gewonnen und dann im Viertelfinale 0:2 verloren. Diesmal gingen die beiden Duelle im Grunddurchgang verloren. Und jetzt könnte das Pendel zurückschlagen...
Nach 16 Spielen mit zwölf Siegen und nur vier Niederlagen steht der VCA HYPO nach dem Grunddurchgang auf Platz zwei. In der Scorerliste der AVL ist zwar kein HYPO-Crack auf Rang zwei zu finden, dafür ist das Amstettner Team das einzige, das vier Spieler unter die Top 20 dieser Liste gebracht hat. Das zeigt, wie ausgeglichen stark die Spieler sind. „Bei uns ist eindeutig die Mannschaft der Star. Das ist auch sehr gut für das Klima im Team“, freut sich Coach Zoran Nikolic über die Ausgeglichenheit seiner Spieler.
Christian Windisch ist mit seinen 258 Punkten und einem Schnitt von 16,1 der beste Österreicher in der AVL Scorerliste auf Platz fünf. Auf Rang zehn liegt als viertbester Österreich Stefan Kriechbaumer. Vor ihm auf Platz neun liegt ebenfalls ein VCA Spieler: Srdan Vracaric ist mit 213 Punkten mit Abstand der erfolgreichste Mittelblocker der AVL. Seinen Punkteschnitt von 13,3 hat er mit einem prominenten Angreifer gemeinsam: Darko Antunovic von den aon hotVolleys bringt es in der MEVZA auf den gleichen Schnitt.
Der vierte VCA-Spieler unter den Top 20 ist Außenangreifer Peter Bena. Mit einem Schnitt von 14,7 und insgesamt 176 Punkten liegt er auf Rang 16. Interessant hierbei: er ist erst später in die Saison eingestiegen und hat dadurch um 25% weniger Spiele bestritten als andere, die hinter ihm liegen wie etwa Peter Vanik (18.) und David Quinn (19.) vom Viertelfinalgegner HYPO Klagenfurt. In der Scorerliste klarerweise nicht vorne dabei aber unbestritten einer der besten seiner Zunft in der Liga ist HYPO-Libero Philipp Kroiss. Er brachte es beispielsweise im letzten Spiel gegen Salzburg auf eine Annahmequote von sagenhaften 92%!
Zu Beginn lief es für den VCA HYPO gar nicht nach Wunsch. Nach einer knappen 2:3-Heimniederlage gegen Klagenfurt und einer 1:3-Auswärtsschlappe in Enns wurden kritische Stimmen laut. Erst langsam kam der VCA Express in Schwung. Nach dem verletzungsbedingten Abgang von Jovo Cakovic kam nach vier Spielen Peter Bena und mit ihm die Wende. Seit dem 3:2-Derbyheimsieg gegen Arbesbach am 2. November 2007 wurde die Siegesserie nur einmal unterbrochen. Brisanterweise durch eine 1:3-Niederlage in Klagenfurt Anfang Dezember.
Im Playoff gilt es jetzt doppelt Revanche zu nehmen. Einerseits für die zwei Niederlagen gegen die Kärntner im Grunddurchgang und andererseits für das Ausscheiden im Viertelfinale im Vorjahr gegen Sokol. Damals hatte der VCA die beiden Grunddurchgangspartien gegen die späteren Playoffgegner gewonnen und dann im Viertelfinale 0:2 verloren. Diesmal gingen die beiden Duelle im Grunddurchgang verloren. Und jetzt könnte das Pendel zurückschlagen...