26.08.2013 | Volleyball
Ein Hauch von Champions League in Amstetten
VCA Amstetten HYPO NOE spielt Mitteleuropäische Liga
Eigentlich hatte Amstetten keinen Platz in der MEVZA, da von Österreich nur der Meister und der Vizemeister in dieser Liga spielberechtigt sind.
Hypo Tirol sagte überraschend ab und ein Platz wurde frei. Amstetten sollte als Drittplatzierter nachrücken, doch auch hier sagte man zunächst ab und so ging dieser begehrte Platz in der Mitteleuropäischen Liga zu den hotVolleys aus Wien. Vor rund drei Wochen sagten die hotVolleys ihren Platz ab und der ÖVV fragte bei Spordirektor Micha Henschke an, ob Amstetten nicht doch in dieser Liga spielen könnte. Nach einer Besprechung im Vorstand entschied man sich, nun doch diesen Platz für sich in Anspruch zu nehmen.
"Wir haben uns das genau überlegt und durchgerechnet", so Sportchef Micha Henschke, "wenn wir in der AVL spielen würden, hätten wir bis zum Play-Off insgesamt 30 Spiele. Da in der MEVZA nur sieben Mannschaften teilnehmen und die Spiele gegen Aich/Dob auch für die Superliga zählen, kommen wir nur auf 24 Spiele, was bei dem dicht gedrängten Spielplan schon viel ausmacht", so der sportliche Leiter weiter.
"Wir haben in der MEVZA eindeutig qualitativ höherwertige Spiele, dadurch können wir uns besser aufs Play-Off vorbereiten", ist auch Trainer Martin Kop mit der Lösung sehr zufrieden.
Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer warten jedenfalls tolle Spiele, kommen doch mit Ljubljana und Aich/Dob Mannschaften aus der Champions League nach Amstetten. Auch die weiteren Mannschaften Humenne, Bratislava (Slowakei), Kaposvar und Kecskemet (Ungarn) sind keine Unbekannten im Volleyball, spielen sie doch alle Europapokal.
Eigentlich hatte Amstetten keinen Platz in der MEVZA, da von Österreich nur der Meister und der Vizemeister in dieser Liga spielberechtigt sind.
Hypo Tirol sagte überraschend ab und ein Platz wurde frei. Amstetten sollte als Drittplatzierter nachrücken, doch auch hier sagte man zunächst ab und so ging dieser begehrte Platz in der Mitteleuropäischen Liga zu den hotVolleys aus Wien. Vor rund drei Wochen sagten die hotVolleys ihren Platz ab und der ÖVV fragte bei Spordirektor Micha Henschke an, ob Amstetten nicht doch in dieser Liga spielen könnte. Nach einer Besprechung im Vorstand entschied man sich, nun doch diesen Platz für sich in Anspruch zu nehmen.
"Wir haben uns das genau überlegt und durchgerechnet", so Sportchef Micha Henschke, "wenn wir in der AVL spielen würden, hätten wir bis zum Play-Off insgesamt 30 Spiele. Da in der MEVZA nur sieben Mannschaften teilnehmen und die Spiele gegen Aich/Dob auch für die Superliga zählen, kommen wir nur auf 24 Spiele, was bei dem dicht gedrängten Spielplan schon viel ausmacht", so der sportliche Leiter weiter.
"Wir haben in der MEVZA eindeutig qualitativ höherwertige Spiele, dadurch können wir uns besser aufs Play-Off vorbereiten", ist auch Trainer Martin Kop mit der Lösung sehr zufrieden.
Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer warten jedenfalls tolle Spiele, kommen doch mit Ljubljana und Aich/Dob Mannschaften aus der Champions League nach Amstetten. Auch die weiteren Mannschaften Humenne, Bratislava (Slowakei), Kaposvar und Kecskemet (Ungarn) sind keine Unbekannten im Volleyball, spielen sie doch alle Europapokal.