27.05.2013 | Volleyball
Erfolgscoach Martin Kop wechselt nach Amstetten

Nach dem Abgang von Trainer Michi Merten, zaubert Sportchef Micha Henschke den nächsten Erfolgstrainer aus dem Hut und präsentiert mit Martin Kop ein wahres "Schwergewicht" des internationalen Volleyballsports.
Martin Kop ist auch heute noch mit 280 Länderspielen für die tschechische Republik, sowie mehreren Meistertiteln und Cupsiegen, einer der erfolgreichsten Volleyballer unseres Nachbarlandes. Er nahm an fünf Europameisterschaften teil und krönte seine internationale Karriere mit dem hervorragenden 4. Platz bei der EM 1999 in Wien.
Er spielte mehrere Jahre in Belgien und Frankreich, bis es ihn Anfang 2000 nach Wien verschlug. Bei den hotVolleys wurde er nicht nur als Spieler mehrfacher Meister, sondern auch als Trainer in der allgemeinen Klasse und im Nachwuchs.
2008 kehrte Kop wieder in seine Heimat zurück, wo er den Traditionsverein Odelea Vode von der untersten in die erste Liga führte. Schon 2011 war Martin Kop als Trainer für den VCA im Gespräch, das damalige Präsidium entschied sich aber letztendlich für Miro Palgut.
Kop ging daraufhin ins Waldviertel, wo ihm als "Baumeister am Wunder von Arbesbach" in der Saison 2010/2011 mit dem 3. Platz die beste Platzierung der dortigen Vereinsgeschichte gelang und der VCA dabei auf den 4. Platz verwiesen wurde.
Sportchef Micha Henschke: "Ich bin sehr froh, dass wir trotz der schwierigen Situation, die mit der Hallenproblematik auf uns zukommen wird, Martin Kop als Trainer verpflichten konnten. Martin war nicht nur ein großer Spieler, sondern hat auch mit mehreren Meistertiteln als Trainer bewiesen, dass er ein absoluter Fachmann im Volleyballsport ist. Wir können stolz darauf sein, dass wir immer wieder sehr gute Trainer nach Amstetten bekommen. Das ist auch eine Bestätigung für die Arbeit aller Leute, die Tag und Nacht ehrenamtlich für den Verein unterwegs sind, um ihn sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf gesunden Füßen zu halten."
Martin Kop ist auch heute noch mit 280 Länderspielen für die tschechische Republik, sowie mehreren Meistertiteln und Cupsiegen, einer der erfolgreichsten Volleyballer unseres Nachbarlandes. Er nahm an fünf Europameisterschaften teil und krönte seine internationale Karriere mit dem hervorragenden 4. Platz bei der EM 1999 in Wien.
Er spielte mehrere Jahre in Belgien und Frankreich, bis es ihn Anfang 2000 nach Wien verschlug. Bei den hotVolleys wurde er nicht nur als Spieler mehrfacher Meister, sondern auch als Trainer in der allgemeinen Klasse und im Nachwuchs.
2008 kehrte Kop wieder in seine Heimat zurück, wo er den Traditionsverein Odelea Vode von der untersten in die erste Liga führte. Schon 2011 war Martin Kop als Trainer für den VCA im Gespräch, das damalige Präsidium entschied sich aber letztendlich für Miro Palgut.
Kop ging daraufhin ins Waldviertel, wo ihm als "Baumeister am Wunder von Arbesbach" in der Saison 2010/2011 mit dem 3. Platz die beste Platzierung der dortigen Vereinsgeschichte gelang und der VCA dabei auf den 4. Platz verwiesen wurde.
Sportchef Micha Henschke: "Ich bin sehr froh, dass wir trotz der schwierigen Situation, die mit der Hallenproblematik auf uns zukommen wird, Martin Kop als Trainer verpflichten konnten. Martin war nicht nur ein großer Spieler, sondern hat auch mit mehreren Meistertiteln als Trainer bewiesen, dass er ein absoluter Fachmann im Volleyballsport ist. Wir können stolz darauf sein, dass wir immer wieder sehr gute Trainer nach Amstetten bekommen. Das ist auch eine Bestätigung für die Arbeit aller Leute, die Tag und Nacht ehrenamtlich für den Verein unterwegs sind, um ihn sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf gesunden Füßen zu halten."