09.08.2017 | Laufen
Europameisterschaften der Masters in Aarhus von 27. Juli – 6. August
Europameisterschaften der Masters in Aarhus von 27. Juli – 6. August 2017
Stadionbewerbe und Halbmarathon
Im 50. Jahr ihrer langen Laufkarriere sollte wieder mal etwas Besonderes auf dem Wettkampfplan von Edith Mayrhofer stehen, die EMACS in Aarhus. Begleitet wurde sie von Ehemann Robert, der auch für den Trainingsplan verantwortlich war und für schöne Fotos vom Bewerb sorgte.
Bei Trainingstemperaturen jenseits der 30 Grad in der Vorbereitungszeit war die Abkühlung am Wettkampftag schon bedeutend, aber angenehm. Am Sonntag, dem letzten Tag der Wettkämpfe stand der Halbmarathon auf dem Programm, der auch zugleich als Volkslauf ausgetragen wurde. Insgesamt 2600 Läuferinnen und Läufer, davon 500 Europameisterschaftsteilnehmer*innen starteten bei 18 Grad vor dem Stadion in Aarhus bei Sonnenschein. Böiger Wind und eine schwierige Streckenführung durch die Straßen der Stadt Aarhus erwartete die Teilnehmer*innen. Wie schwer der Lauf war zeigte auch die Tatsache, dass von den 500 Europameisterschaftsteilnehmern mehr als 50 den Bewerb vorzeitig beendeten.
Originalton von Edith nach dem Lauf:
So viele Gehsteigkanten habe ich noch bei keinem Halbmarathon überquert, obwohl ich schon so oft bei einem Halbmarathon an den Start gegangen bin. Von Asphalt über Kopfsteinpflaster und befestigten Sandwegen war alles dabei. Eigentlich ging es nie wirklich geradeaus oder die Strecke war eben. Entweder leicht bergab oder bergauf. Es war aber insgesamt kurzweilig, man musste sich immer auf den Weg und die anderen Starter konzentrieren. Der Wind war teilweise sehr störend, besonders beim Hafen. Groß war die Freude, als ich die 20km Marke sah und es Richtung Stadion ging. Mit einer Zeit von 1:44,37 lief ich dann als 7. in der W60 ins Stadion ein. Die Trainingsleistungen konnte ich zur Gänze umsetzen, ergibt doch meine Zeit einen km-Schnitt von 4:54 Min. Das Diplom, das ich nach der Siegerehrung in Empfang nehmen konnte, zeigt zwar noch Platz 8, aber die Ergebnisse wurden nochmals korrigiert. So freute ich mich letztendlich sehr über den 7. Platz in der W60.
Stadionbewerbe und Halbmarathon
Im 50. Jahr ihrer langen Laufkarriere sollte wieder mal etwas Besonderes auf dem Wettkampfplan von Edith Mayrhofer stehen, die EMACS in Aarhus. Begleitet wurde sie von Ehemann Robert, der auch für den Trainingsplan verantwortlich war und für schöne Fotos vom Bewerb sorgte.
Bei Trainingstemperaturen jenseits der 30 Grad in der Vorbereitungszeit war die Abkühlung am Wettkampftag schon bedeutend, aber angenehm. Am Sonntag, dem letzten Tag der Wettkämpfe stand der Halbmarathon auf dem Programm, der auch zugleich als Volkslauf ausgetragen wurde. Insgesamt 2600 Läuferinnen und Läufer, davon 500 Europameisterschaftsteilnehmer*innen starteten bei 18 Grad vor dem Stadion in Aarhus bei Sonnenschein. Böiger Wind und eine schwierige Streckenführung durch die Straßen der Stadt Aarhus erwartete die Teilnehmer*innen. Wie schwer der Lauf war zeigte auch die Tatsache, dass von den 500 Europameisterschaftsteilnehmern mehr als 50 den Bewerb vorzeitig beendeten.
Originalton von Edith nach dem Lauf:
So viele Gehsteigkanten habe ich noch bei keinem Halbmarathon überquert, obwohl ich schon so oft bei einem Halbmarathon an den Start gegangen bin. Von Asphalt über Kopfsteinpflaster und befestigten Sandwegen war alles dabei. Eigentlich ging es nie wirklich geradeaus oder die Strecke war eben. Entweder leicht bergab oder bergauf. Es war aber insgesamt kurzweilig, man musste sich immer auf den Weg und die anderen Starter konzentrieren. Der Wind war teilweise sehr störend, besonders beim Hafen. Groß war die Freude, als ich die 20km Marke sah und es Richtung Stadion ging. Mit einer Zeit von 1:44,37 lief ich dann als 7. in der W60 ins Stadion ein. Die Trainingsleistungen konnte ich zur Gänze umsetzen, ergibt doch meine Zeit einen km-Schnitt von 4:54 Min. Das Diplom, das ich nach der Siegerehrung in Empfang nehmen konnte, zeigt zwar noch Platz 8, aber die Ergebnisse wurden nochmals korrigiert. So freute ich mich letztendlich sehr über den 7. Platz in der W60.
Bilder
