21.10.2011 | Volleyball
HYPO-Cracks schlagen hotVolleys
Trotz Verletzungssorgen siebenter Sieg in Serie eingefahren
Der VCA HYPO Niederösterreich konnte am Freitagabend in der Johann Pölz Halle das AVL- und MEL-Spiel gegen die hotVolleys mit 3:1 gewinnen. Und das, obwohl HYPO-Coach Miro Palgut, von Verletzungssorgen geplagt, improvisieren musste.
VCA-Diagonalbomber Jan Krba kämpft mit Problemen an der Schlagschulter, konnte garnicht eingesetzt werden, und Nationalteam-Außenangreifer Marcus Guttmann leidet unter Rückenschmerzen, spielte nur im vierten Satz. So mussten die Amstettner im Duell mit dem Rekordmeister aus Wien auf die beiden Angreifer mit dem dicksten Punktekonto verzichten. Die Rolle des Diagonalangreifers übernahm Youngster Filip Palgut, der sich ja sonst mit Mike Toronyai als Regisseur abwechselt. Der 20-jährige Zwei-Meter Mann konnte aber auch auf der ungewohnten Diagonalposition überzeugen.
Nach dem der Sieg im ersten Satz nie in Gefahr war, riss im zweiten Durchgang bei 16:13 völlig der Faden im VCA-Angriff. Viele Angriffe landeten im Wiener Block oder im Out und so zogen die hotVolleys davon und holten sich den Satz. Dann aber nahm der VCA-Express, trotz ungewohnter Besatzung, wieder Fahrt auf und holte Satz drei klar mit 25:17. Im vierten dann ein ähnliches Bild wie im zweiten Satz. Die Amstettner Annahme geriet etwas ins Wanken und dadurch war auch der Angriff limitiert. Das Resultat war ein 18:22 Rückstand, den die HYPO-Cracks dann aber mit einer beeindruckenden Schlussoffensive wett machten.
Jetzt heißt’s für die HYPO-Jungs ausschlafen, um für das morgige AVL-Duell gegen TSV Hartberg fit zu sein.
VCA HYPO Niederösterreich – SG hotVolleys 3:1 (25:21, 19:25, 25:17, 25:23)
Scorer VCA HYPO NÖ: SZALAI 20, SANKO 18, PALGUT 8, VRACARIC 7, KIRCHEV 5, TORONYAI 5, GUTTMANN 2.
Topscorer hotVolleys: RINGSEIS 16, BLAGOJEVIC 13, LECHNER 12.
Der VCA HYPO Niederösterreich konnte am Freitagabend in der Johann Pölz Halle das AVL- und MEL-Spiel gegen die hotVolleys mit 3:1 gewinnen. Und das, obwohl HYPO-Coach Miro Palgut, von Verletzungssorgen geplagt, improvisieren musste.
VCA-Diagonalbomber Jan Krba kämpft mit Problemen an der Schlagschulter, konnte garnicht eingesetzt werden, und Nationalteam-Außenangreifer Marcus Guttmann leidet unter Rückenschmerzen, spielte nur im vierten Satz. So mussten die Amstettner im Duell mit dem Rekordmeister aus Wien auf die beiden Angreifer mit dem dicksten Punktekonto verzichten. Die Rolle des Diagonalangreifers übernahm Youngster Filip Palgut, der sich ja sonst mit Mike Toronyai als Regisseur abwechselt. Der 20-jährige Zwei-Meter Mann konnte aber auch auf der ungewohnten Diagonalposition überzeugen.
Nach dem der Sieg im ersten Satz nie in Gefahr war, riss im zweiten Durchgang bei 16:13 völlig der Faden im VCA-Angriff. Viele Angriffe landeten im Wiener Block oder im Out und so zogen die hotVolleys davon und holten sich den Satz. Dann aber nahm der VCA-Express, trotz ungewohnter Besatzung, wieder Fahrt auf und holte Satz drei klar mit 25:17. Im vierten dann ein ähnliches Bild wie im zweiten Satz. Die Amstettner Annahme geriet etwas ins Wanken und dadurch war auch der Angriff limitiert. Das Resultat war ein 18:22 Rückstand, den die HYPO-Cracks dann aber mit einer beeindruckenden Schlussoffensive wett machten.
Jetzt heißt’s für die HYPO-Jungs ausschlafen, um für das morgige AVL-Duell gegen TSV Hartberg fit zu sein.
VCA HYPO Niederösterreich – SG hotVolleys 3:1 (25:21, 19:25, 25:17, 25:23)
Scorer VCA HYPO NÖ: SZALAI 20, SANKO 18, PALGUT 8, VRACARIC 7, KIRCHEV 5, TORONYAI 5, GUTTMANN 2.
Topscorer hotVolleys: RINGSEIS 16, BLAGOJEVIC 13, LECHNER 12.