29.05.2011 | Volleyball
"Jeder gibt 120% für die EM"
Road to EuroVolley 2011
Die ersten beiden European League Spiele gegen Griechenland sind für das ÖVV-Team geschlagen und trotz der beiden Niederlagen ist die Stimmung im Team gut. Die Burschen von Teamchef Michael Warm wissen jetzt wo sie stehen und woran sie arbeiten müssen. Der Teamchef findet nach den Spielen lobende Worte für sein Team und auch für Joker Lukas Weber. "Das Team hat erneut gezeigt, dass es Herz hat und auch in Situationen, wo man leicht den Mut verlieren kann, weiterkämpft. Das hat auch Aufspieler Lukas Weber, der immer ein Spiel drehen kann, in seiner Jokerrolle gezeigt", so der Teamchef in einer Aussendung des ÖVV.
Weber selbst ist zwar mit dem Ergebnis der Spiele nicht zufrieden, weiss aber, dass die Richtung stimmt: „Wir haben zwar phasenweise sicherlich sehr gutes Volleyball gespielt, aber wir konnten dann in den entscheidenden Situationen den Sack nicht zumachen.“ Auch das Klima im Team ist bestens und das trifft auch auf die Rahmenbedingungen zu. "Das Klima ist perfekt, jeder gibt 120% und will jeden Tag besser werden. Wir haben so viele Möglichkeiten von Physio, bis hin zur Statistik – es bleiben so gesehen keine Wünsche offen", schwärmt Weber von den Bedingungen im Team.
Die Spiele gegen Griechenland bildeten den Auftakt zur European Legaue für das ÖVV-Team. Trotz der beiden Niederlagen (jeweils knapp mit 1:3) äussert sich auch Thomas Zass, mit 31 bzw. 18 Punkten jeweils Topscorer in beiden Partien, nach den Spielen positiv. "Natürlich war das Ergebnis nicht ideal, dennoch war es ein gutes Spiel von der ganzen Mannschaft. Wir müssen in gewissen Phasen noch mehr die Ruhe bewahren. Das hat den Unterschied ausgemacht", so der Diagonalbomber in einer offiziellen Aussendung nach dem zweiten Griechenland-Spiel.
Weiter geht’s für das ÖVV-Team nun mit den beiden Spielen in Spanien. Am Mittwoch hebt das Team Richtung Madrid ab. Etwa eine Autostunde ausserhalb der spanischen Metropole in Guadalajara, finden am 3. und 4. Juni die beiden Partien gegen Spanien statt.
Die ersten beiden European League Spiele gegen Griechenland sind für das ÖVV-Team geschlagen und trotz der beiden Niederlagen ist die Stimmung im Team gut. Die Burschen von Teamchef Michael Warm wissen jetzt wo sie stehen und woran sie arbeiten müssen. Der Teamchef findet nach den Spielen lobende Worte für sein Team und auch für Joker Lukas Weber. "Das Team hat erneut gezeigt, dass es Herz hat und auch in Situationen, wo man leicht den Mut verlieren kann, weiterkämpft. Das hat auch Aufspieler Lukas Weber, der immer ein Spiel drehen kann, in seiner Jokerrolle gezeigt", so der Teamchef in einer Aussendung des ÖVV.
Weber selbst ist zwar mit dem Ergebnis der Spiele nicht zufrieden, weiss aber, dass die Richtung stimmt: „Wir haben zwar phasenweise sicherlich sehr gutes Volleyball gespielt, aber wir konnten dann in den entscheidenden Situationen den Sack nicht zumachen.“ Auch das Klima im Team ist bestens und das trifft auch auf die Rahmenbedingungen zu. "Das Klima ist perfekt, jeder gibt 120% und will jeden Tag besser werden. Wir haben so viele Möglichkeiten von Physio, bis hin zur Statistik – es bleiben so gesehen keine Wünsche offen", schwärmt Weber von den Bedingungen im Team.
Die Spiele gegen Griechenland bildeten den Auftakt zur European Legaue für das ÖVV-Team. Trotz der beiden Niederlagen (jeweils knapp mit 1:3) äussert sich auch Thomas Zass, mit 31 bzw. 18 Punkten jeweils Topscorer in beiden Partien, nach den Spielen positiv. "Natürlich war das Ergebnis nicht ideal, dennoch war es ein gutes Spiel von der ganzen Mannschaft. Wir müssen in gewissen Phasen noch mehr die Ruhe bewahren. Das hat den Unterschied ausgemacht", so der Diagonalbomber in einer offiziellen Aussendung nach dem zweiten Griechenland-Spiel.
Weiter geht’s für das ÖVV-Team nun mit den beiden Spielen in Spanien. Am Mittwoch hebt das Team Richtung Madrid ab. Etwa eine Autostunde ausserhalb der spanischen Metropole in Guadalajara, finden am 3. und 4. Juni die beiden Partien gegen Spanien statt.
