14.12.2008 | Volleyball
Klare Sache für VCA HYPO NÖ
Deutlicher 3:0 Heimsieg gegen Südstadt
In vorweihnachtlicher Stimmung ging in der Amstettner Johann Pölz Halle das letzte Spiel des Jahres 2008 über die Bühne. Die HYPO-Cracks wollten sich unbedingt mit einem Dreipunkter von den eigenen Fans in die Weihnachtspause verabschieden. Und das gelang in souveräner Manier.
Wieder einmal war es im ersten Satz das Service mit dem der VCA HYPO Druck aufbauen und die Gegner zu Fehlern zwingen konnte. Ein Ass von Aufspieler Brian Beckwith brachte den VCA mit 8:3 in die technische Auszeit. Danach ging es in dieser Tonart weiter. Ein Block von Kapitän Windisch fixierte erstmals eine Acht-Punkte-Führung. Am Ende war es wieder ein Block der HYPO-Jungs der den Satz mit 25:16 klar zu Gunsten der Amstettner beendete.
Youngsters zeigen groß auf
Der zweite Durchgang wurde vor allem am netz entschieden. Vier Blockpunkte auf Seiten des VCA HYPO sorgten für klare Verhältnisse, auch wenn die beiden Schiedsrichter in diesem Satz auffallend oft Netzberührungen auf beiden Seiten zu pfeifen hatten. Der Sieg der HYPO-Jungs war in diesem Durchgang nie in Gefahr. Den ganzen Satz lang verfügten sie über einen beruhigenden Vorsprung. Groß aufgezeigt haben auf Amstettner Seite vor allem die jungen Österreich. Markus Guttmann, Philip Ichovski sowie der gegen Ende der Partie eingewechselte Stefan Aigner zeigten allesamt tolle Leistungen. Dazu kommt, dass Christoph Lechthaler trotz einer Meniskusverletzung mit satten 15 Punkten Topscorer des Abends war.
Auch im dritten Satz herrschten von Beginn weg ganz klare Verhältnisse. Bei 4:0 für den VCA nahmen die Südstädter ihre bereits vierte Auszeit in dieser Partie. Die fünfte folgte beim Stand von 18:12 für die HYPO-Jungs die in diesem Satz mit vollem Einsatz um jeden Ball kämpften und auch die Big Points machten. Der Sieg stand im ganzen Spiel nie zur Debatte. Die HYPO-Jungs verabschiedeten sich wie geplant mit einem klaren 3:0 Sieg in die Weihnachtspause.
VCA HYPO Niederösterreich – SG Südstadt/Perchtoldsdorf 3:0 (25:16, 25:19, 25:17)
Scorer VCA HYPO NÖ: LECHTHALER 15, GUTTMANN 13, BENA 11, WINDISCH 7, VRACARIC 4, BECKWITH 3, ICHOVSKI 2.
Topscorere Südstadt: TRUMMER 7, SCHÖFFL 6, LUDA 6.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ gegen Südstadt/Perchtoldsdorf
HYPO Coach Zoran Nikolic: Das war ein sehr wichtiges Spiel für uns nach den beiden Niederlagen letztes Wochenende gegen Graz und Hartberg. Dieses Spiel bedeutete für uns nicht drei sondern sechs Punkte. Wir müssen in die Zukunft schauen und sind trotz der Verletzungen mit denen wir zu kämpfen haben optimistisch. Jetzt gehen wir in die Weihnachtspause und wollen im neuen Jahr stark zurückkommen.
HYPO Manager Stefan Krejci: Wir wollten dieses Spiel klar gewinnen und das ist auch eingetreten. Die Herbstsaison war eine Achterbahnfahrt für uns und jetzt mit den drei Verletzen (Anm.: Lechthaler Meniskus, Vracaric und Kriechbaumer Schulter) haben wir es nicht leicht. Umso erfreulicher ist, dass unsere jungen Österreicher immer besser werden. Sowohl Guttmann als auch Ichovski und auch Stefan Aigner. Das stimmt uns positiv für das neue Jahr.
In vorweihnachtlicher Stimmung ging in der Amstettner Johann Pölz Halle das letzte Spiel des Jahres 2008 über die Bühne. Die HYPO-Cracks wollten sich unbedingt mit einem Dreipunkter von den eigenen Fans in die Weihnachtspause verabschieden. Und das gelang in souveräner Manier.
Wieder einmal war es im ersten Satz das Service mit dem der VCA HYPO Druck aufbauen und die Gegner zu Fehlern zwingen konnte. Ein Ass von Aufspieler Brian Beckwith brachte den VCA mit 8:3 in die technische Auszeit. Danach ging es in dieser Tonart weiter. Ein Block von Kapitän Windisch fixierte erstmals eine Acht-Punkte-Führung. Am Ende war es wieder ein Block der HYPO-Jungs der den Satz mit 25:16 klar zu Gunsten der Amstettner beendete.
Youngsters zeigen groß auf
Der zweite Durchgang wurde vor allem am netz entschieden. Vier Blockpunkte auf Seiten des VCA HYPO sorgten für klare Verhältnisse, auch wenn die beiden Schiedsrichter in diesem Satz auffallend oft Netzberührungen auf beiden Seiten zu pfeifen hatten. Der Sieg der HYPO-Jungs war in diesem Durchgang nie in Gefahr. Den ganzen Satz lang verfügten sie über einen beruhigenden Vorsprung. Groß aufgezeigt haben auf Amstettner Seite vor allem die jungen Österreich. Markus Guttmann, Philip Ichovski sowie der gegen Ende der Partie eingewechselte Stefan Aigner zeigten allesamt tolle Leistungen. Dazu kommt, dass Christoph Lechthaler trotz einer Meniskusverletzung mit satten 15 Punkten Topscorer des Abends war.
Auch im dritten Satz herrschten von Beginn weg ganz klare Verhältnisse. Bei 4:0 für den VCA nahmen die Südstädter ihre bereits vierte Auszeit in dieser Partie. Die fünfte folgte beim Stand von 18:12 für die HYPO-Jungs die in diesem Satz mit vollem Einsatz um jeden Ball kämpften und auch die Big Points machten. Der Sieg stand im ganzen Spiel nie zur Debatte. Die HYPO-Jungs verabschiedeten sich wie geplant mit einem klaren 3:0 Sieg in die Weihnachtspause.
VCA HYPO Niederösterreich – SG Südstadt/Perchtoldsdorf 3:0 (25:16, 25:19, 25:17)
Scorer VCA HYPO NÖ: LECHTHALER 15, GUTTMANN 13, BENA 11, WINDISCH 7, VRACARIC 4, BECKWITH 3, ICHOVSKI 2.
Topscorere Südstadt: TRUMMER 7, SCHÖFFL 6, LUDA 6.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ gegen Südstadt/Perchtoldsdorf
HYPO Coach Zoran Nikolic: Das war ein sehr wichtiges Spiel für uns nach den beiden Niederlagen letztes Wochenende gegen Graz und Hartberg. Dieses Spiel bedeutete für uns nicht drei sondern sechs Punkte. Wir müssen in die Zukunft schauen und sind trotz der Verletzungen mit denen wir zu kämpfen haben optimistisch. Jetzt gehen wir in die Weihnachtspause und wollen im neuen Jahr stark zurückkommen.
HYPO Manager Stefan Krejci: Wir wollten dieses Spiel klar gewinnen und das ist auch eingetreten. Die Herbstsaison war eine Achterbahnfahrt für uns und jetzt mit den drei Verletzen (Anm.: Lechthaler Meniskus, Vracaric und Kriechbaumer Schulter) haben wir es nicht leicht. Umso erfreulicher ist, dass unsere jungen Österreicher immer besser werden. Sowohl Guttmann als auch Ichovski und auch Stefan Aigner. Das stimmt uns positiv für das neue Jahr.
