25.08.2006 | Volleyball

Neuer Kader bei Pressekonferenz präsentiert!

VCA ÜBER DEN SOMMER KOMPLETT UMGEBAUT!

In einer Pressekonferenz am Freitag im Yum Yum Amstetten hat der VCA seinen neuen Kader für die Saison 2006/07 präsentiert.

Nach dem enttäuschenden Abschneiden in der vergangenen Saison wurden folgende Änderungen über den Sommer umgesetzt:

Neuer Trainer Roland Schuh
2 x tägliches Training
Erstmals Legionäre beim VCA
Verstärktes Betreuerteam mit Sabine Gieber und Robert Decker

Nach dem Abgang von 8 Spielern hat Amstettens Traditionsclub nun folgende Spieler neu unter Vertrag genommen:

Christian Bernier (Angriff - kommt vom AS Cannes)
Matt Carrere (Angriff - kommt von Hawaii)
Leo Carroll (Mitte - kommt vom Alberta)
Branislav Djuric (Zuspiel - 5x Meister mit Novi Sad)
Andreas Schöffl (Libero - kommt von Bisamberg)
Michael Sturl (Zuspiel - kommt von der 2. Bundesliga VCA)
Matje Nevzveda (Mitte - kommt von der 2. Bundesliga VCA)
Daniel Ebner-Brunner (Diagonal, Angriff - kommt von der 2. Bundesliga VCA)

Das Team wird von Sebastian Göttlinger, Florian Göttlinger, Gerhard Berger und dem neuen Kapitän Christian Windisch komplettiert.

Matt Carrere ist bereits in Amstetten, Leo Carrol, der unter anderem ein Angebot des französichen Meisters Tours gehabt hat und beachtliche 2.05 Meter groß ist, wird am Montag in Amstetten erwartet. Branislav Djuric soll ebenfalls nächste Woche zur Mannschaft stoßen.

Noch etwas gedulden muss man sich auf Christian Bernier, der noch mit dem Kanadischen Nationalteam unterwegs ist und erst im September zur Mannschaft stoßen wird. "Zum Auftakt in Salzburg wird die Mannschaft jedoch komplett sein," freut sich Trainer Roland Schuh.

Amstetten ist bereits mitten in der Vorbereitung - bereits seit 1. August wird trainiert. Nächste Woche gehen auch die internationalen Testspiele los. Am Mittwoch geht es nach Unterhaching, die Woche darauf gastiert Amstetten beim slowakischen Meister Bratislava. "Wir wollen auch viele internationale Spiele bestreiten, das braucht die Mannschaft um sich auf das Level zu gewöhnen, das wir erreichen wollen," so Schuh weiter.

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