01.11.2013 | Volleyball
Niederlage in Hummené
VCA verliert ohne Motys und Vracaric mit 0:3
Es war nicht der Tag des VCA Amstetten HYPO NÖ. Nach den Reisestrapazen mit mehr als 2.000 km seit Dienstag, kam auch noch der Verletzungsteufel. Nicht nur Radek Motys ist weiter nicht einsatzfähig (Schulter), nun verletzte sich kurz vor dem Spiel auch noch Kapitän Srdan Vracaric am Knöchel.
Die Verletzung dürfte nicht allzu schlimm sein, da der Kapitän wohl im nächsten Spiel wieder mit an Board ist. In Humenné musste er allerdings zuschauen und wurde durch Philip Ichovski vertreten. Block-Kollege Nagy hatte mit einer schweren Erkältung zu kämpfen und bekam kaum Luft. Die wurde in der Halle in Humenné vom Lärm der gut 1.000 Zuschauer, samt ihrer Trommeln und Tröten, erfüllt.
"Mit so einer Kulisse müssen wir umgehen lernen. Dazu ist die MEVZA für uns auch eine Gelegenheit, um das zu lernen. Natürlich hat uns das aber heute auch etwas irritiert, vor allem zu Beginn", weiß Sportdirektor Micha Henschke.
Die Probleme im Angriff, die schon in Kragujevac zu bemerken waren, traten auch diesmal wieder auf, "wobei wir in Kragujevac sicher besser gespielt haben als heute."
Im dritten Satz standen beim VCA größtenteils fünf Österreicher auf dem Feld. "Wir haben heute wieder einiges gelernt und nehmen da Einiges mit."
MEVZA, Spiel der dritten Runde
VK Chemes Humenné – VCA Amstetten HYPO NÖ 3:0 (25:22, 25:21, 25:18)
Statistik aus Hummené noch nicht eingetroffen
Für den VCA Amstetten HYPO NÖ geht es nun am Freitag, 8.11.2013 um 19:00 Uhr mit dem MEVZA-Heimspiel gegen ACH Volley Ljubljana.
Es war nicht der Tag des VCA Amstetten HYPO NÖ. Nach den Reisestrapazen mit mehr als 2.000 km seit Dienstag, kam auch noch der Verletzungsteufel. Nicht nur Radek Motys ist weiter nicht einsatzfähig (Schulter), nun verletzte sich kurz vor dem Spiel auch noch Kapitän Srdan Vracaric am Knöchel.
Die Verletzung dürfte nicht allzu schlimm sein, da der Kapitän wohl im nächsten Spiel wieder mit an Board ist. In Humenné musste er allerdings zuschauen und wurde durch Philip Ichovski vertreten. Block-Kollege Nagy hatte mit einer schweren Erkältung zu kämpfen und bekam kaum Luft. Die wurde in der Halle in Humenné vom Lärm der gut 1.000 Zuschauer, samt ihrer Trommeln und Tröten, erfüllt.
"Mit so einer Kulisse müssen wir umgehen lernen. Dazu ist die MEVZA für uns auch eine Gelegenheit, um das zu lernen. Natürlich hat uns das aber heute auch etwas irritiert, vor allem zu Beginn", weiß Sportdirektor Micha Henschke.
Die Probleme im Angriff, die schon in Kragujevac zu bemerken waren, traten auch diesmal wieder auf, "wobei wir in Kragujevac sicher besser gespielt haben als heute."
Im dritten Satz standen beim VCA größtenteils fünf Österreicher auf dem Feld. "Wir haben heute wieder einiges gelernt und nehmen da Einiges mit."
MEVZA, Spiel der dritten Runde
VK Chemes Humenné – VCA Amstetten HYPO NÖ 3:0 (25:22, 25:21, 25:18)
Statistik aus Hummené noch nicht eingetroffen
Für den VCA Amstetten HYPO NÖ geht es nun am Freitag, 8.11.2013 um 19:00 Uhr mit dem MEVZA-Heimspiel gegen ACH Volley Ljubljana.
