25.06.2006 | Leichtathletik
ÖM U 16 und U 20
Heiß, Heißer, Staatsmeister
Einmal mehr geprägt von kurzfristigen Absagen, traten 5 Mädels und 4 Burschen die Reise nach Ried im Innkreis an. Mit dabei waren Carina Kammleitner, Christina Malleier, Kathrin Jäger, Anna Schweighofer, Ulla Obereigner, Simon Riegler, Alexander Eder, Dominik Waidhofer und „last but not least“ Stefan Steiner.
Angetrieben vom herrlichen Wetter (sommerliche Hitze) waren auch unsere AthletInnen heiß auf neue Bestleistungen und liefen zur Bestform auf. Bei diesem Wettkampf war die gesamte Elite der heimischen Leichathletik vertreten. Angespornt vom hochkarätigen Starterfeld gab jeder LCA Athlet sein Bestes. Simon Riegler (Jg 90) und Alexander Eder (Jg 89) starteten in der U20 Klasse. Für diese Athleten war das Hauptziel Erfahrung zu sammeln und sich einiges von der absoluten österreichischen Spitze abzuschauen. Dies gelang auch: Simon Riegler sprang im Weitsprung 5,65 m persönliche Bestleistung (Siegerweite 7,35m), Alexander Eder lief mit 12,49 sec. ebenfalls persönliche Bestleistung.
Ulla Obereigner startete in ihrer Paradedisziplin 800m. In einem überaus starkem Starterfeld konnte sie sich mit dem 7. Platz (2:28.00 min PB) durchaus etablieren. Im Nachhinein gesehen wäre hier sicherlich noch mehr drinnen gewesen.
Das Quartett rund um die schnellste Nachwuchsathletin über 100 m des LCA-Umdasch Amstetten Christina Malleier komplettierten Carina Kammleithner, Kathrin Jäger und Anna Schweighofer. Diese 4 Mädchen starteten sowohl über die Einzelwertung über 100 m als auch über die 4x100 m Staffel. Christina erreichte im 100m Lauf mit einer Zeit von 13,17 sec. den Zwischenlauf und erzielte dabei wiederum persönliche Bestleistung. Carina konnte sich leider trotz Bestleistung (13,67 sec) nicht für den Zwischenlauf qualifizieren.
Die abschließende 4x100 m Staffel wurde vom Quartett bravourös gemeistert. Mit exzellenten Übergaben konnte der 7. Platz mit einer Zeit von 53,32 sec erreicht werden.
Stefan Steiner war der einzige Starter im Feld der unter 16-jährigen. Bereits im 100m Lauf konnte er alle Erwartungen übertreffen und lief mit einer Zeit von 12,09 sec (PB) zum 6. Platz. Durch eine etwas unangenehme Wettkampfeinteilung fanden zur gleichen Zeit seine Paradedisziplinen Hochsprung und Speerwurf statt. Leider konnte er im Hochsprung nicht an die Leistung des 100m Laufes anknüpfen. Dennoch konnte er ebenfalls hier mit einer übersprungenen Höhe von 1,60 m den 6. Platz erkämpfen. Scheinbar erholt glänzte er hingegen beim Speerwurf. Im 6. und letzten Versuch setzte er sich mit 44,73m (PB) an die Spitze, wurde aber im Finish von 2 Athleten auf den 3. Platz verdrängt.
Am 2. Tag setzte unsere Mannschaft noch einen drauf. 1. und Staatsmeistertitel für Stefan im Weitsprung (5,71 m), 2. und Vizestaatsmeister mit neuem Vereinsrekord im Speerwurf Anna (38,51 m). Neue Bestleistun von Carina im 80 m Hürdenlauf (13,50 sek), Bestleistung von Dominik mit dem 800 g Speer (32,16 m). Lediglich im Weitsprung wurde und konnte aber gar nicht eine Bestleistung erzielt werden. Denn dazu gab es viel zu viele Unterbrechungen, da der Anlauf über die 400 m Bahn ging.
Einmal mehr geprägt von kurzfristigen Absagen, traten 5 Mädels und 4 Burschen die Reise nach Ried im Innkreis an. Mit dabei waren Carina Kammleitner, Christina Malleier, Kathrin Jäger, Anna Schweighofer, Ulla Obereigner, Simon Riegler, Alexander Eder, Dominik Waidhofer und „last but not least“ Stefan Steiner.
Angetrieben vom herrlichen Wetter (sommerliche Hitze) waren auch unsere AthletInnen heiß auf neue Bestleistungen und liefen zur Bestform auf. Bei diesem Wettkampf war die gesamte Elite der heimischen Leichathletik vertreten. Angespornt vom hochkarätigen Starterfeld gab jeder LCA Athlet sein Bestes. Simon Riegler (Jg 90) und Alexander Eder (Jg 89) starteten in der U20 Klasse. Für diese Athleten war das Hauptziel Erfahrung zu sammeln und sich einiges von der absoluten österreichischen Spitze abzuschauen. Dies gelang auch: Simon Riegler sprang im Weitsprung 5,65 m persönliche Bestleistung (Siegerweite 7,35m), Alexander Eder lief mit 12,49 sec. ebenfalls persönliche Bestleistung.
Ulla Obereigner startete in ihrer Paradedisziplin 800m. In einem überaus starkem Starterfeld konnte sie sich mit dem 7. Platz (2:28.00 min PB) durchaus etablieren. Im Nachhinein gesehen wäre hier sicherlich noch mehr drinnen gewesen.
Das Quartett rund um die schnellste Nachwuchsathletin über 100 m des LCA-Umdasch Amstetten Christina Malleier komplettierten Carina Kammleithner, Kathrin Jäger und Anna Schweighofer. Diese 4 Mädchen starteten sowohl über die Einzelwertung über 100 m als auch über die 4x100 m Staffel. Christina erreichte im 100m Lauf mit einer Zeit von 13,17 sec. den Zwischenlauf und erzielte dabei wiederum persönliche Bestleistung. Carina konnte sich leider trotz Bestleistung (13,67 sec) nicht für den Zwischenlauf qualifizieren.
Die abschließende 4x100 m Staffel wurde vom Quartett bravourös gemeistert. Mit exzellenten Übergaben konnte der 7. Platz mit einer Zeit von 53,32 sec erreicht werden.
Stefan Steiner war der einzige Starter im Feld der unter 16-jährigen. Bereits im 100m Lauf konnte er alle Erwartungen übertreffen und lief mit einer Zeit von 12,09 sec (PB) zum 6. Platz. Durch eine etwas unangenehme Wettkampfeinteilung fanden zur gleichen Zeit seine Paradedisziplinen Hochsprung und Speerwurf statt. Leider konnte er im Hochsprung nicht an die Leistung des 100m Laufes anknüpfen. Dennoch konnte er ebenfalls hier mit einer übersprungenen Höhe von 1,60 m den 6. Platz erkämpfen. Scheinbar erholt glänzte er hingegen beim Speerwurf. Im 6. und letzten Versuch setzte er sich mit 44,73m (PB) an die Spitze, wurde aber im Finish von 2 Athleten auf den 3. Platz verdrängt.
Am 2. Tag setzte unsere Mannschaft noch einen drauf. 1. und Staatsmeistertitel für Stefan im Weitsprung (5,71 m), 2. und Vizestaatsmeister mit neuem Vereinsrekord im Speerwurf Anna (38,51 m). Neue Bestleistun von Carina im 80 m Hürdenlauf (13,50 sek), Bestleistung von Dominik mit dem 800 g Speer (32,16 m). Lediglich im Weitsprung wurde und konnte aber gar nicht eine Bestleistung erzielt werden. Denn dazu gab es viel zu viele Unterbrechungen, da der Anlauf über die 400 m Bahn ging.
