30.03.2011 | Volleyball
Therapie statt Best-of-three
Gesundheit von Thomas Zass und EM wichtiger als Platz drei
Das Management des VCA HYPO Niederösterreich und Thomas Zass haben sich Anfang der Woche darauf geeinigt, dass der Diagonalangreifer mit sofortiger Wirkung eine Therapie beginnt um seine Bauchmuskelprobleme in den Griff zu bekommen. Damit steht nun fest, dass Zass in der Best-of-three Serie um Platz drei in der AVL nicht zum Einsatz kommt.
„Die Gesundheit von Thomas Zass und das große Ziel Heim-Europameisterschaft haben absolute Priorität. Natürlich ist es für uns bitter, dass wir jetzt in den Spielen um Platz drei auf unseren Diagonalbomber verzichten müssen, aber es ist auf lange Sicht für ihn sicher der richtige Weg den wir jetzt gemeinsam beschreiten“, beschreibt HYPO-Manager Stefan Krejci die Beweggründe für die Entscheidung.
Auch Thomas Zass selbst sieht die Situation ähnlich: „Es ist für beide Seiten sicherlich die beste Lösung. Wenn ich nicht meine volle Leistung abrufen kann, dann bringt das dem Verein auch nichts. Auf die EM hin gesehen ist es sicher besser so.“
Zass wird in den nächsten sechs bis acht Wochen jeweils einmal pro Woche in Innsbruck behandelt. Den Rest der Zeit findet die Therapie am Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB) in der Südstadt statt.
„Ich hoffe, dass es eher sechs als acht Wochen werden. In der Zwischenzeit bin ich bei den Spielen aber auf jeden Fall als Zuschauer mit dabei und drücke meinen Jungs die Daumen“, so ein zuversichtlicher Thomas Zass.
Das Management des VCA HYPO Niederösterreich und Thomas Zass haben sich Anfang der Woche darauf geeinigt, dass der Diagonalangreifer mit sofortiger Wirkung eine Therapie beginnt um seine Bauchmuskelprobleme in den Griff zu bekommen. Damit steht nun fest, dass Zass in der Best-of-three Serie um Platz drei in der AVL nicht zum Einsatz kommt.
„Die Gesundheit von Thomas Zass und das große Ziel Heim-Europameisterschaft haben absolute Priorität. Natürlich ist es für uns bitter, dass wir jetzt in den Spielen um Platz drei auf unseren Diagonalbomber verzichten müssen, aber es ist auf lange Sicht für ihn sicher der richtige Weg den wir jetzt gemeinsam beschreiten“, beschreibt HYPO-Manager Stefan Krejci die Beweggründe für die Entscheidung.
Auch Thomas Zass selbst sieht die Situation ähnlich: „Es ist für beide Seiten sicherlich die beste Lösung. Wenn ich nicht meine volle Leistung abrufen kann, dann bringt das dem Verein auch nichts. Auf die EM hin gesehen ist es sicher besser so.“
Zass wird in den nächsten sechs bis acht Wochen jeweils einmal pro Woche in Innsbruck behandelt. Den Rest der Zeit findet die Therapie am Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB) in der Südstadt statt.
„Ich hoffe, dass es eher sechs als acht Wochen werden. In der Zwischenzeit bin ich bei den Spielen aber auf jeden Fall als Zuschauer mit dabei und drücke meinen Jungs die Daumen“, so ein zuversichtlicher Thomas Zass.
