09.04.2004 | Leichtathletik
Trainingskurs in Lignano - 3. bis 9. April 2004
Am 3. April 2004 veranstaltete der LCA wieder seinen 1-wöchigen Trainingskurs in Italien. Mit vollem Elan fuhren 17 Teilnehmer nach Lignano. Wir residierten im bereits bekannten Appartement Nadalini, wobei wir die Zimmerheizung heuer bitter nötig hatten.
Mit einem morgentlichen Klopfen an der Tür von unserem Organisator Hans entflohen wir sanft unserem Schlaf und der Tag konnte beginnen. Für einen guten Start in den Tag wurde kräftig gefrühstückt. Panini, Prosciutto, Müsli und selbstgemachte Marmelade wurde dabei verzehrt. Unsere erste Trainingseinheit begann um 9:30 Uhr. Dabei wurde immer mit einem lustigen Aufwärmspiel begonnen. Leider konnten wir es nie schaffen, dass Hans unser Lutsch 2004 wurde. Später ging jeder seinem Trainingsplan nach. Als Trainingsstätten wurden entweder der Strand oder das Stadion benützt. Viel Schweiß wurde vergossen, aber am Ende hat es sich bezahlt gemacht. Eine eindeutige Verbesserung der Kondition und eine Ausbügelung der kleinen Fehler in den jeweiligen Disziplinen konnte erzielt werden. Mental konnten wir uns mit einer Duppingerkassette (Autogenes Training) stärken. Die Nachmittagseinheit dauerte von 15:30 Uhr bis 18:00. Dazwischen wurde eine entspannende Ruhepause eingelegt. Am Abend ging es auf in die wohl beste Pizzeria der Welt. Nachher folgte das große Eisessen, wo keiner unseren Chef mit der Anzahl der gegessenen Eiskugeln schlagen konnte.
Nach 3 kg verspeister Pizza, 1 kg verdautem Eis, 5 x so starker Kraft und Ausdauer und mit hoher Motivation für die kommende Wettkampfsaison ging es nach 7 Tage wieder nach Hause.
Mit einem morgentlichen Klopfen an der Tür von unserem Organisator Hans entflohen wir sanft unserem Schlaf und der Tag konnte beginnen. Für einen guten Start in den Tag wurde kräftig gefrühstückt. Panini, Prosciutto, Müsli und selbstgemachte Marmelade wurde dabei verzehrt. Unsere erste Trainingseinheit begann um 9:30 Uhr. Dabei wurde immer mit einem lustigen Aufwärmspiel begonnen. Leider konnten wir es nie schaffen, dass Hans unser Lutsch 2004 wurde. Später ging jeder seinem Trainingsplan nach. Als Trainingsstätten wurden entweder der Strand oder das Stadion benützt. Viel Schweiß wurde vergossen, aber am Ende hat es sich bezahlt gemacht. Eine eindeutige Verbesserung der Kondition und eine Ausbügelung der kleinen Fehler in den jeweiligen Disziplinen konnte erzielt werden. Mental konnten wir uns mit einer Duppingerkassette (Autogenes Training) stärken. Die Nachmittagseinheit dauerte von 15:30 Uhr bis 18:00. Dazwischen wurde eine entspannende Ruhepause eingelegt. Am Abend ging es auf in die wohl beste Pizzeria der Welt. Nachher folgte das große Eisessen, wo keiner unseren Chef mit der Anzahl der gegessenen Eiskugeln schlagen konnte.
Nach 3 kg verspeister Pizza, 1 kg verdautem Eis, 5 x so starker Kraft und Ausdauer und mit hoher Motivation für die kommende Wettkampfsaison ging es nach 7 Tage wieder nach Hause.
