17.03.2016 | Volleyball
VCA erreicht Halbfinale und löst Europapokalticket

Der VCA Amstetten NÖ steht nach zwei Siegen gegen UVC Graz im Halbfinale der Austrian Volley League Men. Nach einem dramatischen Fünfsatzerfolg im ersten Playoffspiel gewinnen die Mostviertler ihr Heimspiel klar mit 3-0. Damit sind die Amstettner unter den vier besten Mannschaften der heimischen Liga und vertreten Österreich auch in der kommenden Saison im Europapokal.
"Das Ergebnis sieht natürlich klarer aus als es wirklich war. Wir waren aber heute die stärkere und vor allem stabilere Mannschaft am Platz", erklärt Trainer Martin Kop. Seine Truppe gewinnt nach eineinhalb Stunden mit 25-22, 25-15 und 26-24.
Die Amstettner beginnen die Partie stark und bauen bis zur ersten technischen Auszeit eine Vierpunkteführung auf. Diese verteidigen sie bis zum Satzende. Den zweiten Durchgang dominiert die Mannschaft von Martin Kop. Zu Beginn des dritten Satzes besetzen die Grazer mehrere Positionen neu. Doch die Niederösterreicher lassen sich bis zur Satzmitte nicht aus der Ruhe bringen.
Philip Ichovski: "Sind für die Gegner unberechenbar"
"Zur Hälfte des Satzes haben wir dann wohl schon gedacht, dass die Partie durch ist. Man darf in einem Playoffspiel nie nachlassen. Doch die Mannschaft hat sich wieder motiviert. Es war heute eine kollektive Leistung", beschreibt Martin Kop. Die mannschaftliche Geschlossenheit der Amstettner zeigt sich auch bei den drei Topscorern. Maximilian Landfahrer und Thomas Tröthann erzielen jeweils zwölf Punkte, gleich dahinter folgt Kapitän Philip Ichovski mit elf Zählern.
"Wir haben uns jetzt als Team gefunden. Das war im Grunddurchgang nicht immer so. Durch die ausgeglichenen Leistungen sind wir derzeit sehr unberechenbar für unsere Gegner. Keiner schwächelt und jeder kann punkten. Das ist ein gutes Gefühl", ergänzt der Kapitän.
2. Viertelfinale Austrian Volley League Men
VCA Amstetten NÖ gg. UVC Graz
25-22 (28 min), 25-15 (24 min), 26-24 (30 min) Topscorer VCA: Thomas Tröthann, Maximilian Landfahrer (je 12)
"Das Ergebnis sieht natürlich klarer aus als es wirklich war. Wir waren aber heute die stärkere und vor allem stabilere Mannschaft am Platz", erklärt Trainer Martin Kop. Seine Truppe gewinnt nach eineinhalb Stunden mit 25-22, 25-15 und 26-24.
Die Amstettner beginnen die Partie stark und bauen bis zur ersten technischen Auszeit eine Vierpunkteführung auf. Diese verteidigen sie bis zum Satzende. Den zweiten Durchgang dominiert die Mannschaft von Martin Kop. Zu Beginn des dritten Satzes besetzen die Grazer mehrere Positionen neu. Doch die Niederösterreicher lassen sich bis zur Satzmitte nicht aus der Ruhe bringen.
Philip Ichovski: "Sind für die Gegner unberechenbar"
"Zur Hälfte des Satzes haben wir dann wohl schon gedacht, dass die Partie durch ist. Man darf in einem Playoffspiel nie nachlassen. Doch die Mannschaft hat sich wieder motiviert. Es war heute eine kollektive Leistung", beschreibt Martin Kop. Die mannschaftliche Geschlossenheit der Amstettner zeigt sich auch bei den drei Topscorern. Maximilian Landfahrer und Thomas Tröthann erzielen jeweils zwölf Punkte, gleich dahinter folgt Kapitän Philip Ichovski mit elf Zählern.
"Wir haben uns jetzt als Team gefunden. Das war im Grunddurchgang nicht immer so. Durch die ausgeglichenen Leistungen sind wir derzeit sehr unberechenbar für unsere Gegner. Keiner schwächelt und jeder kann punkten. Das ist ein gutes Gefühl", ergänzt der Kapitän.
2. Viertelfinale Austrian Volley League Men
VCA Amstetten NÖ gg. UVC Graz
25-22 (28 min), 25-15 (24 min), 26-24 (30 min) Topscorer VCA: Thomas Tröthann, Maximilian Landfahrer (je 12)