03.02.2008 | Volleyball
VCA HYPO Niederösterreich schlägt auch Sokol
Vier Derbys – vier Siege
Das Ziel im Derby gegen SVS Sokol aus Schwechat war für den VCA HYPO Niederösterreich ganz klar: den zweiten Tabellenplatz absichern und das vierte Niederösterreich-Derby in der laufenden Saison zu gewinnen.
Im ersten Satz starteten die Amstettner in ihrer Heimhalle perfekt. Mit starken Blockleistungen von Christoph Lechthaler aber auch Christian Windisch hatten die Gäste am Faschingsamstag schon von Beginn an nicht viel zu lachen. So stand es bei der ersten technischen Auszeit schon 8:3 für den VCA. Die Gäste zogen in allen Belangen den Kürzeren. Besonders am Service überzeugten die Mostviertler mit Fortdauer des Spiels immer mehr. Stefan Kriechbaumer baute den Vorsprung mit einem Winner und einem Ass auf satte acht Punkte aus. Zum Satzende waren es dann sogar elf Punkte Vorsprung!
Sokol war dann im zweiten Satz die Mannschaft, der es gelang, durch starke Block- und Serviceleistungen das Ruder an sich zu reißen. Kurz vor Ende des Satzes brachte Zoran Nikolic erstmals in der Johann Pölz Halle den neuen Mann Robert Celan zum Einsatz. Doch auch mit ihm gelang es nicht mehr den kurz nach der zweiten technischen Auszeit eingefangenen Drei-Punkte-Rückstand wett zu machen. So mussten die Amstettner, zum wiederholten Male in dieser Saison, den zweiten Satz abgeben.
Robert Celan war dann im dritten Satz erstmals von Beginn an mit dabei. Der Satz war über die gesamte Dauer offen. Keines der beiden Teams konnte sich absetzen. Durch einige Unkonzentriertheiten verlor der VCA in der Endphase schließlich den Sideout-Vorteil und musste diesen Durchgang mit 23:25 verloren geben.
Siegeswille kommt zurück
Im vierten Satz war der VCA dann wieder wie verwandelt und agierte souverän wie im ersten Satz. Eingeleitet durch zwei Servicewinner von Stefan Kriechbaumer beim Stand von 5:5 blockierten Srdan Vracaric und Co in der Folge alles was die Schwechater zu bieten hatten. Mit satten acht Blockpunkten in Satz vier ging der Satz noch klarer als der erste mit 25:12 an Amstetten.
Mit dem im vierten Satz neu erwachten Publikum im Rücken ging es dann in den Entscheidungssatz. Beide Teams versuchten ein gutes Sideoutspiel aufzuziehen. Dem VCA gelang es wieder durch gute Blockarbeit, vor allem von Srdan Vracaric, dem Gegner die wichtigen Punkte abzunehmen und den fünften Satz schließlich doch klar nach hause zu spielen.
VCA HYPO Niederösterreich – SVS Sokol 3:2 (25:14, 22:25, 23:25, 25:12, 15:11)
Topscorer VCA HYPO NÖ: KRIECHBAUMER 18, WINDISCH 17, VRACARIC 16
Topscorer SVS Sokol: STEINDL 17, GORNIK 14, KOHLEGGER 7.
Das Ziel im Derby gegen SVS Sokol aus Schwechat war für den VCA HYPO Niederösterreich ganz klar: den zweiten Tabellenplatz absichern und das vierte Niederösterreich-Derby in der laufenden Saison zu gewinnen.
Im ersten Satz starteten die Amstettner in ihrer Heimhalle perfekt. Mit starken Blockleistungen von Christoph Lechthaler aber auch Christian Windisch hatten die Gäste am Faschingsamstag schon von Beginn an nicht viel zu lachen. So stand es bei der ersten technischen Auszeit schon 8:3 für den VCA. Die Gäste zogen in allen Belangen den Kürzeren. Besonders am Service überzeugten die Mostviertler mit Fortdauer des Spiels immer mehr. Stefan Kriechbaumer baute den Vorsprung mit einem Winner und einem Ass auf satte acht Punkte aus. Zum Satzende waren es dann sogar elf Punkte Vorsprung!
Sokol war dann im zweiten Satz die Mannschaft, der es gelang, durch starke Block- und Serviceleistungen das Ruder an sich zu reißen. Kurz vor Ende des Satzes brachte Zoran Nikolic erstmals in der Johann Pölz Halle den neuen Mann Robert Celan zum Einsatz. Doch auch mit ihm gelang es nicht mehr den kurz nach der zweiten technischen Auszeit eingefangenen Drei-Punkte-Rückstand wett zu machen. So mussten die Amstettner, zum wiederholten Male in dieser Saison, den zweiten Satz abgeben.
Robert Celan war dann im dritten Satz erstmals von Beginn an mit dabei. Der Satz war über die gesamte Dauer offen. Keines der beiden Teams konnte sich absetzen. Durch einige Unkonzentriertheiten verlor der VCA in der Endphase schließlich den Sideout-Vorteil und musste diesen Durchgang mit 23:25 verloren geben.
Siegeswille kommt zurück
Im vierten Satz war der VCA dann wieder wie verwandelt und agierte souverän wie im ersten Satz. Eingeleitet durch zwei Servicewinner von Stefan Kriechbaumer beim Stand von 5:5 blockierten Srdan Vracaric und Co in der Folge alles was die Schwechater zu bieten hatten. Mit satten acht Blockpunkten in Satz vier ging der Satz noch klarer als der erste mit 25:12 an Amstetten.
Mit dem im vierten Satz neu erwachten Publikum im Rücken ging es dann in den Entscheidungssatz. Beide Teams versuchten ein gutes Sideoutspiel aufzuziehen. Dem VCA gelang es wieder durch gute Blockarbeit, vor allem von Srdan Vracaric, dem Gegner die wichtigen Punkte abzunehmen und den fünften Satz schließlich doch klar nach hause zu spielen.
VCA HYPO Niederösterreich – SVS Sokol 3:2 (25:14, 22:25, 23:25, 25:12, 15:11)
Topscorer VCA HYPO NÖ: KRIECHBAUMER 18, WINDISCH 17, VRACARIC 16
Topscorer SVS Sokol: STEINDL 17, GORNIK 14, KOHLEGGER 7.
