17.04.2011 | Volleyball
VCA HYPO NÖ beendet Saison auf Platz vier
Beste Bundesligaplatzierung seit 1991
Nach dem Cupsieg im Vorjahr beendet der VCA HYPO Niederösterreich die AVL-Saison 2010/11 auf Platz vier und erreicht damit das beste Ergebnis in der Endabrechnung der höchsten Österreichischen Spielklasse seit 1993.
Im letzten Spiel der Saison konnte der VCA verletzungsbedingt nur auf eine Rumpftruppe zurückgreifen. Mit Zass, Guttmann und Coric musste Coach Bujak auf drei Stammspieler verzichten und sein Team, gegenüber dem 3:0-Heimsieg, erneut umbauen. So standen mit Sebastian Göttlinger (Jahrgang 1980) und Christian Karlin (1993) zwei Nicht-Stammspieler aus zwei verschiedenen Volleyball-Generationen auf dem Platz.
Angesichts der suboptimalen Kadersituation waren die Satzergebnisse mehr als respektabel. In Satz zwei und drei konnten sich die HYPO-Jungs überraschenderweise sogar jeweils Satzbälle erarbeiten, diese aber nicht nutzen.
Erfreulich: die vier Topscorer der Amstettner waren jeweils auch mit dem Service erfolgreich. Weniger berauschend: das Niveau des Spiels. Den hotVolleys genügte eine Angriffsquote von nur 49% um das Spiel zu gewinnen, Topscorer Laimer kam gar über 40% nicht hinaus.
Mit dem Erreichen des Halbfinales war das Saisonziel für den VCA geschafft, mit dem Sieg im zweiten Spiel um Platz drei gegen die hotVolleys wurde sogar Historisches geschafft - ein Spiel, dass wohl nicht nur den Amstettner Volleyballfans noch lange in Erinnerung bleiben wird. Trotzdem bleibt die Frage, wie dieses Duell wohl geendet hätte, wenn der VCA bis zum Schluss auf seine Bestbesetzung zurückgreifen hätte können. Nächster Anlauf: 2011/12...
hotVolleys – VCA HYPO Niederösterreich 3:0 (25:19, 31:29, 29:27)
Scorer VCA HYPO NÖ: SANKO 15, KELLUM 14, DUDUJ 12, ICHOVSKI 7, GÖTTLINGER 2, KARLIN 1.
Topscoerer hotVolleys: LAIMER 16, FRÜHBAUER 14, DUFF 13.
Die hotVolleys gewinnen die Best-of-three Serie um Platz drei damit knapp mit 2:1.
Nach dem Cupsieg im Vorjahr beendet der VCA HYPO Niederösterreich die AVL-Saison 2010/11 auf Platz vier und erreicht damit das beste Ergebnis in der Endabrechnung der höchsten Österreichischen Spielklasse seit 1993.
Im letzten Spiel der Saison konnte der VCA verletzungsbedingt nur auf eine Rumpftruppe zurückgreifen. Mit Zass, Guttmann und Coric musste Coach Bujak auf drei Stammspieler verzichten und sein Team, gegenüber dem 3:0-Heimsieg, erneut umbauen. So standen mit Sebastian Göttlinger (Jahrgang 1980) und Christian Karlin (1993) zwei Nicht-Stammspieler aus zwei verschiedenen Volleyball-Generationen auf dem Platz.
Angesichts der suboptimalen Kadersituation waren die Satzergebnisse mehr als respektabel. In Satz zwei und drei konnten sich die HYPO-Jungs überraschenderweise sogar jeweils Satzbälle erarbeiten, diese aber nicht nutzen.
Erfreulich: die vier Topscorer der Amstettner waren jeweils auch mit dem Service erfolgreich. Weniger berauschend: das Niveau des Spiels. Den hotVolleys genügte eine Angriffsquote von nur 49% um das Spiel zu gewinnen, Topscorer Laimer kam gar über 40% nicht hinaus.
Mit dem Erreichen des Halbfinales war das Saisonziel für den VCA geschafft, mit dem Sieg im zweiten Spiel um Platz drei gegen die hotVolleys wurde sogar Historisches geschafft - ein Spiel, dass wohl nicht nur den Amstettner Volleyballfans noch lange in Erinnerung bleiben wird. Trotzdem bleibt die Frage, wie dieses Duell wohl geendet hätte, wenn der VCA bis zum Schluss auf seine Bestbesetzung zurückgreifen hätte können. Nächster Anlauf: 2011/12...
hotVolleys – VCA HYPO Niederösterreich 3:0 (25:19, 31:29, 29:27)
Scorer VCA HYPO NÖ: SANKO 15, KELLUM 14, DUDUJ 12, ICHOVSKI 7, GÖTTLINGER 2, KARLIN 1.
Topscoerer hotVolleys: LAIMER 16, FRÜHBAUER 14, DUFF 13.
Die hotVolleys gewinnen die Best-of-three Serie um Platz drei damit knapp mit 2:1.
