31.08.2009 | Volleyball
VCA HYPO NÖ bei Cobema Cup auf Rang fünf
Erste wichtige Erkenntnisse für Coach Bujak
Beim Cobema Cup in Dresden belegte der VCA HYPO Niederösterreich den fünften Rang. Nach zwei klaren 2:0-Siegen zum Auftakt gegen TU Dresden und VC Dresden, gab es dann gegen die beiden deutschen Topclubs Leipzig und Bad Dürrenberg jeweils knappe 1:2-Niederlagen. In beiden Spielen lagen die HYPO-Jungs bereits mit 1:0 in Führung und hatten sich mit 20:16 bzw. 23:21 auch bereits im zweiten Durchgang absetzen können. Im Spiel um Platz fünf gab es dann gegen Schwaig ein klares 2:0.
Coach Boris Bujak ist mit den gezeigten Leistungen seiner Spieler sehr zufrieden: „Das Turnier war sehr positiv für uns. Die Spiele waren sehr wichtig, denn so konnte ich meine Mannschaft erstmals in einer Spielsituation beobachten.“ Da der VCA nur mit acht Spielern anreisen konnte, gab es faktisch keine Wechselmöglichkeiten. Umso höher sind die Leistungen der einzelnen Spieler in den sechs Spielen einzuschätzen. „Ich bin mit allen sehr zufrieden, vor allem Thomas Zass, Isaac Kneubuhl und Mike Sturl haben mir sehr gut gefallen“, lobt Bujak sein Team.
Um die Reise bestreiten zu können stellte das Peugeot-Autohaus Laumer einen zusätzlichen PKW zur Verfügung. Nun geht es wieder mit Trainingseinheiten in heimatlichen Gefilden weiter. Am 4. September wird dann auch der kanadische Nationalteam-Aufspieler Dustin Schneider zum Team stoßen.
Beim Cobema Cup in Dresden belegte der VCA HYPO Niederösterreich den fünften Rang. Nach zwei klaren 2:0-Siegen zum Auftakt gegen TU Dresden und VC Dresden, gab es dann gegen die beiden deutschen Topclubs Leipzig und Bad Dürrenberg jeweils knappe 1:2-Niederlagen. In beiden Spielen lagen die HYPO-Jungs bereits mit 1:0 in Führung und hatten sich mit 20:16 bzw. 23:21 auch bereits im zweiten Durchgang absetzen können. Im Spiel um Platz fünf gab es dann gegen Schwaig ein klares 2:0.
Coach Boris Bujak ist mit den gezeigten Leistungen seiner Spieler sehr zufrieden: „Das Turnier war sehr positiv für uns. Die Spiele waren sehr wichtig, denn so konnte ich meine Mannschaft erstmals in einer Spielsituation beobachten.“ Da der VCA nur mit acht Spielern anreisen konnte, gab es faktisch keine Wechselmöglichkeiten. Umso höher sind die Leistungen der einzelnen Spieler in den sechs Spielen einzuschätzen. „Ich bin mit allen sehr zufrieden, vor allem Thomas Zass, Isaac Kneubuhl und Mike Sturl haben mir sehr gut gefallen“, lobt Bujak sein Team.
Um die Reise bestreiten zu können stellte das Peugeot-Autohaus Laumer einen zusätzlichen PKW zur Verfügung. Nun geht es wieder mit Trainingseinheiten in heimatlichen Gefilden weiter. Am 4. September wird dann auch der kanadische Nationalteam-Aufspieler Dustin Schneider zum Team stoßen.
