15.04.2010 | Volleyball
VCA HYPO NÖ legt Grundstein für Platz 7
Souveräner Heimsieg gegen Graz
Im ersten Spiel der Best-of-three Serie um den siebenten Platz in der AVL setzte sich der VCA HYPO Niederösterreich zuhause gegen Graz ganz klar mit 3:0 durch. Kriechbaumer agierte wieder als Libero und Thomas Zass übernahm die Rolle des Kapitäns. Guttmann und Ichovski waren gerade erst vom U20-Nationalteam zurückgekommen und konnte vor dem Spiel nur ein Training mit der Mannschaft bestreiten.
Gleich im ersten Satz konnten sich die HYPO-Jungs von Beginn weg absetzen. Die Grazer wirkten sehr nervös und produzierten eine Reihe an Eigenfehlern, was es dem VCA zusätzlich erleichterte schon bei 11:5 einen sechs Punkte Vorsprung herauszuspielen. In der Folge bauten die Amstettner mit dem Service viel Druck auf und kamen so auch zu einigen spektakulären Blockpunkten. Den Punkt des Abends schlug Thomas Zass zum 25:15. Er trümmerte den Ball von der Position zwei etwa 1,5 Meter hinter dem Netz in den Boden.
Satz zwei verlief in der Anfangsphase ähnlich wie Satz eins. Gleich mit dem ersten eigenen Service gelang der erste Punkt für den VCA. Zass stellte dann mit drei Punkten in Serie auf 16:10 zur zweiten technischen Auszeit. Bis zum 20:13 ging’s dann munter weiter, bis plötzlich der Faden riss. Nun waren es die HYPO-Jungs die zu viele Eigenfehler produzierten und so den Satz noch einmal unnötig spannend machten. Die Grazer glichen aus, gingen sogar noch in Führung und hatten zwei Satzbälle. Doch die Bujak-Truppe behielt die Nerven – im Gegensatz zu den Grazern: Koraimann setzte einen Angriff zum 30:28 für den VCA ins Out.
Der dritte Satz war dann zu Beginn wieder eine klare Sache für den VCA. Nach dem ersten Drittel etwa kam Graz kurz auf und ging mit zwei direkten Servicepunkten sogar mit 9:8 in Führung. Dann aber drehten die HYPO-Jungs wieder auf und holten sich die Führung mit drei Blocks zurück. Von da an waren die Kräfteverhältnisse wieder hergestellt und mit druckvollem Service spielte der VCA den Satz locker nachhause.
VCA HYPO Niederösterreich – UVC Graz 3:0 (25:15, 30:28, 25:19)
Scorer VCA HYPO NÖ: ZASS 19, GUTTTMANN 11, ICHOVSKI 9, KNEUBUHL 7, VRACARIC 6.
Topscorer Graz: SWOBODA 10, KORAIMANN 9, HINTERECKER 7.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ – Graz
VCA HYPO NÖ Manager Stefan Krejci: Es war ein sehr souveränes Spiel von unserer Mannschaft. Mit einem Sieg am Samstag, von dem ich ausgehe, haben wir dann unser Saisonziel Platz sieben erreicht und es mit dem Cupsieg sogar noch bei Weitem übertroffen.
VCA HYPO NÖ Coach Boris Bujak: Die Niederlage gegen Klagenfurt war unnötig, aber jetzt haben wir gut gespielt und das Spiel klar gewonnen. Mit einem Auswärtssieg am Samstag haben wir dann Platz sieben und sind somit auf dem gleichen Platz wie im letzten Jahr, was wir in der Liga auch schaffen wollten.
VCA HYPO NÖ Angreifer und U20-Nationalteamkapitän Marcus Guttmann: Es war für mich schon eine große Umstellung vom Team wieder zurück in die Mannschaft. Ich habe in den letzten Tagen mit vier Aufspielern gespielt, das ist nicht so einfach. Umso besser ist es gelaufen und mit einem Sieg am Samstag werden wir alles klar machen.
Im ersten Spiel der Best-of-three Serie um den siebenten Platz in der AVL setzte sich der VCA HYPO Niederösterreich zuhause gegen Graz ganz klar mit 3:0 durch. Kriechbaumer agierte wieder als Libero und Thomas Zass übernahm die Rolle des Kapitäns. Guttmann und Ichovski waren gerade erst vom U20-Nationalteam zurückgekommen und konnte vor dem Spiel nur ein Training mit der Mannschaft bestreiten.
Gleich im ersten Satz konnten sich die HYPO-Jungs von Beginn weg absetzen. Die Grazer wirkten sehr nervös und produzierten eine Reihe an Eigenfehlern, was es dem VCA zusätzlich erleichterte schon bei 11:5 einen sechs Punkte Vorsprung herauszuspielen. In der Folge bauten die Amstettner mit dem Service viel Druck auf und kamen so auch zu einigen spektakulären Blockpunkten. Den Punkt des Abends schlug Thomas Zass zum 25:15. Er trümmerte den Ball von der Position zwei etwa 1,5 Meter hinter dem Netz in den Boden.
Satz zwei verlief in der Anfangsphase ähnlich wie Satz eins. Gleich mit dem ersten eigenen Service gelang der erste Punkt für den VCA. Zass stellte dann mit drei Punkten in Serie auf 16:10 zur zweiten technischen Auszeit. Bis zum 20:13 ging’s dann munter weiter, bis plötzlich der Faden riss. Nun waren es die HYPO-Jungs die zu viele Eigenfehler produzierten und so den Satz noch einmal unnötig spannend machten. Die Grazer glichen aus, gingen sogar noch in Führung und hatten zwei Satzbälle. Doch die Bujak-Truppe behielt die Nerven – im Gegensatz zu den Grazern: Koraimann setzte einen Angriff zum 30:28 für den VCA ins Out.
Der dritte Satz war dann zu Beginn wieder eine klare Sache für den VCA. Nach dem ersten Drittel etwa kam Graz kurz auf und ging mit zwei direkten Servicepunkten sogar mit 9:8 in Führung. Dann aber drehten die HYPO-Jungs wieder auf und holten sich die Führung mit drei Blocks zurück. Von da an waren die Kräfteverhältnisse wieder hergestellt und mit druckvollem Service spielte der VCA den Satz locker nachhause.
VCA HYPO Niederösterreich – UVC Graz 3:0 (25:15, 30:28, 25:19)
Scorer VCA HYPO NÖ: ZASS 19, GUTTTMANN 11, ICHOVSKI 9, KNEUBUHL 7, VRACARIC 6.
Topscorer Graz: SWOBODA 10, KORAIMANN 9, HINTERECKER 7.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ – Graz
VCA HYPO NÖ Manager Stefan Krejci: Es war ein sehr souveränes Spiel von unserer Mannschaft. Mit einem Sieg am Samstag, von dem ich ausgehe, haben wir dann unser Saisonziel Platz sieben erreicht und es mit dem Cupsieg sogar noch bei Weitem übertroffen.
VCA HYPO NÖ Coach Boris Bujak: Die Niederlage gegen Klagenfurt war unnötig, aber jetzt haben wir gut gespielt und das Spiel klar gewonnen. Mit einem Auswärtssieg am Samstag haben wir dann Platz sieben und sind somit auf dem gleichen Platz wie im letzten Jahr, was wir in der Liga auch schaffen wollten.
VCA HYPO NÖ Angreifer und U20-Nationalteamkapitän Marcus Guttmann: Es war für mich schon eine große Umstellung vom Team wieder zurück in die Mannschaft. Ich habe in den letzten Tagen mit vier Aufspielern gespielt, das ist nicht so einfach. Umso besser ist es gelaufen und mit einem Sieg am Samstag werden wir alles klar machen.
