16.11.2008 | Volleyball
VCA HYPO NÖ schlägt Salzburg 3:1
Dritter Sieg in Folge für HYPO-Cracks
Der VCA HYPO war schließlich doch ohne Stefan Krejci nach Salzburg gereist. Die medizinische Abteilung gab das OK für Brian Beckwith der auch während des Spiels zum Einsatz kam.
Satz eins entwickelte sich durchwegs spannenden. Die Führung wechselte immer wieder und kein Team konnte sich wirklich entscheidend absetzen. Schließlich ging der Satz auch über die 25 Punkte hinaus: Der VCA gewann diesen Satz schließlich durch einen Block von Srdan Vracaric mit 29:27.
Ganz anders gestaltete sich die Partie im zweiten Satz. Der VCA HYPO NÖ dominierte von Beginn weg mit variantenreichem Service und konsequenter Arbeit am Block und im Angriff. Die Salzburger hatten ihrerseits Probleme in der Annahme und in der Verteidigung. So gelang Peter Bena beispielsweise das 9:4 für den VCA durch einen blockfreien Rückraumangriff. In dieser Tonart ging es weiter und schließlich verwertete Christian Windisch den zweiten Satzball zum klaren 25:16.
Klare Sache in Satz zwei und vier
Im dritten Satz ging dann ein Ruck durch das Salzburger Team: Drei Punkte bei eigenem Service zu Satzbeginn und eine Blockserie führten zur klaren 12:8-Führung für Salzburg. Die HYPO Jungs aber steckten nicht auf, fighteten um jeden Ball doch am ende hatten die Gastgeber den längeren Atme in diesem Satz und holten sich diesen Durchgang knapp mit 25:23.
Das ließen die HYPO-Jungs nicht auf sich sitzen und sorgten im vierten Satz wieder für ganz klare Verhältnisse. Mit einigen direkten Servicepunkten, konsequenter Arbeit in der Annahme, am Block und im Angriff dominierte der VCA diesen Satz klar. Coach Nikolic brachte alle Spieler zum Einsatz. So auch den erst 16-jährigen Philipp Ichovski der sofort nach seiner Einwechslung einen Blockpunkt machte und mit einem Schnellangriff schließlich den Matchball zum 25:15 verwertete.
PSvBG Salzburg – VCA HYPO Niederösterreich : (27:29, 16:25, 25:23, 15:25)
Scorer VCA HYPO NÖ: WINDISCH 16, BENA 14, KRIECHBAUMER 10, VRACARIC 8, LECHTHALER 6, JACHOWICZ 5, ICHOVSKI 2, BECKWITH 1
Topscorer Salzburg: WEEMES 18, BACO 11, MOSER D. 9
Stimmen zum Spiel PSvBG Salzburg – VCA HYPO Niederösterreich
VCA HYPO NÖ Coach Zoran Nikolic: Das war ein sehr wichtiges Spiel für uns und ich bin froh, dass wir die drei Punkte geholt haben. Schade ist nur, dass es kein 3:0 geworden ist. Unser Team hat ab Mitte des ersten Satzes so gut wie alles richtig gemacht. Im zweiten Satz hatte Salzburg keine Chance, im dritten waren wir zu locker und haben den Satz verschenkt. Im Vierten Satz haben die Jungs wieder gespielt und gekämpft. Da hat man dann auch gesehen, dass sie Freude haben und ich konnte auch die jungen Spieler bringen was uns für die Zukunft weiterhilft!
VCA HYPO NÖ Mittelblocker Srdan Vracaric: Wir haben gewonnen – das ist alles was zählt. Schade nur um den dritten Satz.
VCA HYPO NÖ Pressesprecher Felix Cerny: Die Mannschaft war heute als Kollektiv sehr gut. Schade, dass es sich im dritten Satz nicht ganz ausgegangen ist. Die Jungs gehen mit dem Sieg aus der Halle und ich gehe davon aus, dass wir das gegen Klagenfurt nächste Woche im Heimspiel umsetzen können.
Der VCA HYPO war schließlich doch ohne Stefan Krejci nach Salzburg gereist. Die medizinische Abteilung gab das OK für Brian Beckwith der auch während des Spiels zum Einsatz kam.
Satz eins entwickelte sich durchwegs spannenden. Die Führung wechselte immer wieder und kein Team konnte sich wirklich entscheidend absetzen. Schließlich ging der Satz auch über die 25 Punkte hinaus: Der VCA gewann diesen Satz schließlich durch einen Block von Srdan Vracaric mit 29:27.
Ganz anders gestaltete sich die Partie im zweiten Satz. Der VCA HYPO NÖ dominierte von Beginn weg mit variantenreichem Service und konsequenter Arbeit am Block und im Angriff. Die Salzburger hatten ihrerseits Probleme in der Annahme und in der Verteidigung. So gelang Peter Bena beispielsweise das 9:4 für den VCA durch einen blockfreien Rückraumangriff. In dieser Tonart ging es weiter und schließlich verwertete Christian Windisch den zweiten Satzball zum klaren 25:16.
Klare Sache in Satz zwei und vier
Im dritten Satz ging dann ein Ruck durch das Salzburger Team: Drei Punkte bei eigenem Service zu Satzbeginn und eine Blockserie führten zur klaren 12:8-Führung für Salzburg. Die HYPO Jungs aber steckten nicht auf, fighteten um jeden Ball doch am ende hatten die Gastgeber den längeren Atme in diesem Satz und holten sich diesen Durchgang knapp mit 25:23.
Das ließen die HYPO-Jungs nicht auf sich sitzen und sorgten im vierten Satz wieder für ganz klare Verhältnisse. Mit einigen direkten Servicepunkten, konsequenter Arbeit in der Annahme, am Block und im Angriff dominierte der VCA diesen Satz klar. Coach Nikolic brachte alle Spieler zum Einsatz. So auch den erst 16-jährigen Philipp Ichovski der sofort nach seiner Einwechslung einen Blockpunkt machte und mit einem Schnellangriff schließlich den Matchball zum 25:15 verwertete.
PSvBG Salzburg – VCA HYPO Niederösterreich : (27:29, 16:25, 25:23, 15:25)
Scorer VCA HYPO NÖ: WINDISCH 16, BENA 14, KRIECHBAUMER 10, VRACARIC 8, LECHTHALER 6, JACHOWICZ 5, ICHOVSKI 2, BECKWITH 1
Topscorer Salzburg: WEEMES 18, BACO 11, MOSER D. 9
Stimmen zum Spiel PSvBG Salzburg – VCA HYPO Niederösterreich
VCA HYPO NÖ Coach Zoran Nikolic: Das war ein sehr wichtiges Spiel für uns und ich bin froh, dass wir die drei Punkte geholt haben. Schade ist nur, dass es kein 3:0 geworden ist. Unser Team hat ab Mitte des ersten Satzes so gut wie alles richtig gemacht. Im zweiten Satz hatte Salzburg keine Chance, im dritten waren wir zu locker und haben den Satz verschenkt. Im Vierten Satz haben die Jungs wieder gespielt und gekämpft. Da hat man dann auch gesehen, dass sie Freude haben und ich konnte auch die jungen Spieler bringen was uns für die Zukunft weiterhilft!
VCA HYPO NÖ Mittelblocker Srdan Vracaric: Wir haben gewonnen – das ist alles was zählt. Schade nur um den dritten Satz.
VCA HYPO NÖ Pressesprecher Felix Cerny: Die Mannschaft war heute als Kollektiv sehr gut. Schade, dass es sich im dritten Satz nicht ganz ausgegangen ist. Die Jungs gehen mit dem Sieg aus der Halle und ich gehe davon aus, dass wir das gegen Klagenfurt nächste Woche im Heimspiel umsetzen können.
