18.10.2008 | Volleyball
VCA HYPO unterliegt Südstadt/Perchtoldsdorf
Im ersten Satz lief beim VCA HYPO Niederösterreich nichts nach Wunsch. Die Gastgeber machten viel Druck mit dem Service und nutzten den Heimvorteil in ihrer Halle. Die HYPO-Cracks agierten teilweise unkonzentriert und nervös. Südstadt nutzte die Unsicherheiten beim VCA aus und holte sich den Satz mit 25:20.
Ganz anders präsentierten sich die Amstettner zu Beginn von Satz zwei. Der VCA-Express kam ins Rollen und mit druckvollen Service und Angriffen gingen die HYPO-Cracks gleich mit 8:4 in Auszeit. Nach der zweiten technischen Auszeit kamen die beherzt kämpfenden Südstädter wieder auf und konnten sogar auf 20:20 ausgleichen. Am Ende hatten die HYPO-Jungs die besseren Nerven und holten sich Durchgang zwei mit 25:23.
Der dritte Satz begann eng, aber bald konnten sich die Gastgeber absetzen. Begünstigt durch Eigenfehler der HYPO-Cracks aber auch durch tollen Einsatz spielten sich die Südstädter einen Vorsprung von sechs Punkten heraus. Die Aufsteiger dominierten mit taktisch klugem Service und viel Einsatz das Spiel. Zu spät ging ein Ruck durch das VCA-Team und so mussten die HYPO-Cracks diesen Satz wie den ersten mit 20:25 abgeben.
Kurz vor der ersten technischen Auszeit im vierten Satz gaben die HYPO-Cracks einen zwei Punkte Vorsprung aus der Hand und gerieten danach zusehends unter Druck. Mit der 2:1-Satzführung im Rücken kämpften die Südstädter um jeden Ball. Beim VCA funktionierten weder Block noch Service und auch einzelen starke Angriffe von Guttmann, Bena oder Kriechbaumer waren zu wenig. Zu oft produzierten die Amstettner unnötige Eigenfehler und mussten so Satz vier und das Spiel verloren geben.
Volleyteam Südstadt/Perchtoldsdorf – VCA HYPO Niederösterreich 3:1 (25:20,23:25, 25:20, 25:19)
Scorer VCA HYPO NÖ: WINDISCH 15, GUTTMANN 11, BENA 10, LECHTHALER 7, VRACARIC 6, KRIECHBAUMER 4, BECKWITH 4.
Topscorer Südstadt/Perchtoldsdorf: SCHÖFFEL B. 18, LUDA 16, MÜLLER 12.
Stimmen zum Spiel
HYPO-Coach Zoran Nikolic: Ich habe das Spiel heute verloren, weil ich eine falsche Aufstellung gewählt habe. Die Annahme war in Ordnung, aber die Angriffe waren sehr schlecht.
Libero Phillipp Kroiss: Wir haben drei geschenkte Punkte her geschenkt. Ich bin sprachlos. Wir brauchen jetzt morgen ein Erfolgserlebnis.
Ganz anders präsentierten sich die Amstettner zu Beginn von Satz zwei. Der VCA-Express kam ins Rollen und mit druckvollen Service und Angriffen gingen die HYPO-Cracks gleich mit 8:4 in Auszeit. Nach der zweiten technischen Auszeit kamen die beherzt kämpfenden Südstädter wieder auf und konnten sogar auf 20:20 ausgleichen. Am Ende hatten die HYPO-Jungs die besseren Nerven und holten sich Durchgang zwei mit 25:23.
Der dritte Satz begann eng, aber bald konnten sich die Gastgeber absetzen. Begünstigt durch Eigenfehler der HYPO-Cracks aber auch durch tollen Einsatz spielten sich die Südstädter einen Vorsprung von sechs Punkten heraus. Die Aufsteiger dominierten mit taktisch klugem Service und viel Einsatz das Spiel. Zu spät ging ein Ruck durch das VCA-Team und so mussten die HYPO-Cracks diesen Satz wie den ersten mit 20:25 abgeben.
Kurz vor der ersten technischen Auszeit im vierten Satz gaben die HYPO-Cracks einen zwei Punkte Vorsprung aus der Hand und gerieten danach zusehends unter Druck. Mit der 2:1-Satzführung im Rücken kämpften die Südstädter um jeden Ball. Beim VCA funktionierten weder Block noch Service und auch einzelen starke Angriffe von Guttmann, Bena oder Kriechbaumer waren zu wenig. Zu oft produzierten die Amstettner unnötige Eigenfehler und mussten so Satz vier und das Spiel verloren geben.
Volleyteam Südstadt/Perchtoldsdorf – VCA HYPO Niederösterreich 3:1 (25:20,23:25, 25:20, 25:19)
Scorer VCA HYPO NÖ: WINDISCH 15, GUTTMANN 11, BENA 10, LECHTHALER 7, VRACARIC 6, KRIECHBAUMER 4, BECKWITH 4.
Topscorer Südstadt/Perchtoldsdorf: SCHÖFFEL B. 18, LUDA 16, MÜLLER 12.
Stimmen zum Spiel
HYPO-Coach Zoran Nikolic: Ich habe das Spiel heute verloren, weil ich eine falsche Aufstellung gewählt habe. Die Annahme war in Ordnung, aber die Angriffe waren sehr schlecht.
Libero Phillipp Kroiss: Wir haben drei geschenkte Punkte her geschenkt. Ich bin sprachlos. Wir brauchen jetzt morgen ein Erfolgserlebnis.
