18.03.2007 | Volleyball
VCA HYPO verliert auch zweites Viertelfinale
Heimserie beendet – Aus der Traum vom Halbfinale
Groß waren die Erwartungen in Amstetten vor dem Rückspiel im Viertelfinale gegen Sokol. Man wollte nach der Auswärtsniederlage unbedingt zuhause gewinnen und in das dritte entscheidende Duell kommen. Aber es hat am Ende einfach nicht gereicht.
„Schade, dass wir unsere tolle Form zu Ende des Grunddurchgangs nicht im Viertelfinale konservieren konnten“, trauert Werner Brandstetter den vergebenen Chancen nach. In den ersten beiden Sätzen haben die HYPO Jungs jeweils den Start etwas verschlafen. Die Aufholjagd im ersten Satz kam zu spät. Die Gäste gingen nach 25 Minuten mit 1:0 in Führung und hatten so gleich auch einen psychologischen Vorteil.
Im zweiten Satz war der VCA HYPO schnell mit bis zu sechs Punkten im Rückstand. Dann wieder eine beherzte Aufholjagd der Amstettner die sogar mit Satzball bei 24:23 belohnt wurde. Dann drehte Sokol aber noch mal auf und holte sich den Satz mit 25:27. Somit mussten die HYPO Jungs den dritten Satz unbedingt gewinnen um im Spiel zu bleiben.
Mit dem Rücken zur Wand
Im dritten Satz bekamen die zahlreichen Zuseher eine Talentprobe von Mike Sturl zu sehen. Der U21 Spieler ersetzte Standardaufspieler Branislav Djuric. „Ich kann Mike Sturl nur zu seiner Leistung gratulieren. Unser Standardaufspieler ist von Sokol perfekt analysiert worden“, so Roland Schuh über die Einwechslung von Sturl. Die HYPO Cracks schafften es mit toller mannschaftlicher Leistung den dritten Satz zu gewinnen und so die Chancen auf einen Sieg zu waren.
Im vierten Satz war am Amstetten wieder phasenweise mit bis zu sechs Punkten im Rückstand, kämpfte sich aber wieder zurück. Die beiden Teams lieferten sich und den Zusehern einen sehenswerten Schlagabtausch mit dem besseren Ende für Sokol. HYPO Kapitän Christian Windisch ärgerte sich über die vergebenen Chancen: „Trotz der tollen Publikumsunterstützung haben wir es gegen Satzende immer vergeigt.“
So geht das Viertelfinale mit 2:0 an Sokol. Die Schwechater treffen nun im Halbfinale auf Innsbruck.
VCA HYPO Niederösterreich vs. SVS Sokol 1:3 (21:25, 25:27, 25:21, 23:25)
Groß waren die Erwartungen in Amstetten vor dem Rückspiel im Viertelfinale gegen Sokol. Man wollte nach der Auswärtsniederlage unbedingt zuhause gewinnen und in das dritte entscheidende Duell kommen. Aber es hat am Ende einfach nicht gereicht.
„Schade, dass wir unsere tolle Form zu Ende des Grunddurchgangs nicht im Viertelfinale konservieren konnten“, trauert Werner Brandstetter den vergebenen Chancen nach. In den ersten beiden Sätzen haben die HYPO Jungs jeweils den Start etwas verschlafen. Die Aufholjagd im ersten Satz kam zu spät. Die Gäste gingen nach 25 Minuten mit 1:0 in Führung und hatten so gleich auch einen psychologischen Vorteil.
Im zweiten Satz war der VCA HYPO schnell mit bis zu sechs Punkten im Rückstand. Dann wieder eine beherzte Aufholjagd der Amstettner die sogar mit Satzball bei 24:23 belohnt wurde. Dann drehte Sokol aber noch mal auf und holte sich den Satz mit 25:27. Somit mussten die HYPO Jungs den dritten Satz unbedingt gewinnen um im Spiel zu bleiben.
Mit dem Rücken zur Wand
Im dritten Satz bekamen die zahlreichen Zuseher eine Talentprobe von Mike Sturl zu sehen. Der U21 Spieler ersetzte Standardaufspieler Branislav Djuric. „Ich kann Mike Sturl nur zu seiner Leistung gratulieren. Unser Standardaufspieler ist von Sokol perfekt analysiert worden“, so Roland Schuh über die Einwechslung von Sturl. Die HYPO Cracks schafften es mit toller mannschaftlicher Leistung den dritten Satz zu gewinnen und so die Chancen auf einen Sieg zu waren.
Im vierten Satz war am Amstetten wieder phasenweise mit bis zu sechs Punkten im Rückstand, kämpfte sich aber wieder zurück. Die beiden Teams lieferten sich und den Zusehern einen sehenswerten Schlagabtausch mit dem besseren Ende für Sokol. HYPO Kapitän Christian Windisch ärgerte sich über die vergebenen Chancen: „Trotz der tollen Publikumsunterstützung haben wir es gegen Satzende immer vergeigt.“
So geht das Viertelfinale mit 2:0 an Sokol. Die Schwechater treffen nun im Halbfinale auf Innsbruck.
VCA HYPO Niederösterreich vs. SVS Sokol 1:3 (21:25, 25:27, 25:21, 23:25)