21.06.2013 | Volleyball
VCA im Europacup wieder gegen Kragujevac
Erstes CEV-Cup Heimspiel im Budocenter
Die Europacup-Auslosung am Donnerstag ergab für den VCA HYPO NOE einen altbekannten Gegner. Mit OK Radnicki Kragujevac ist der Gegner jenes serbische Team, gegen das die Amstettner in der letzten EC-Saison denkbar knapp und unglücklich ausgeschieden sind.
Der VCA verlor das Auswärtsspiel in Serbien mit 0:3, gewann allerdings das Heimspiel mit einer Spitzenleistung mit 3:0. Somit musste ein Golden Set entscheiden und aus diesem gingen die Serben mit 15:13 als Sieger hervor. Der VCA hat also eine Rechnung zu begleichen. "Für uns ist das ein gutes Los, da wir mit Kragujevac noch eine Rechnung offen haben. Wir haben uns zuhause im Golden Set geschlagen geben müssen. Das ist natürlich sehr unglücklich, heuer wollen wir es besser machen", so VCA-Sportdirektor Michael Henschke zur Auslosung.
Dabei genießen die Mostviertler im Heimspiel nur bedingten Heimvorteil. Das Spiel kann wegen der Hallenhöhe nicht in der Amstettner Johann Pölz Halle ausgetragen werden. Als Ausweichquartier wurde zuerst die, den Höhenanforderungen entsprechende, Landessportschule in St. Pölten ins Auge gefasst. Da es dort aber keinen farblich abgesetzten Spielboden gibt (der in Amstetten vorhanden wäre), ist ein internationales Antreten auch dort nicht möglich. Daher wurde das Spiel, welches am 23. Oktober um 19:00 Uhr stattfinden wird, ins Wiener Budocenter verlegt, wo Hallenhöhe und Boden allen internationalen Standards genügen.
"Dass wir nicht in unserer Johann Pölz Halle spielen können ist für die Mannschaft und die Amstettner Volleyballfans natürlich sehr bitter. Wir werden aber das Beste daraus machen und im Budocenter wohl das eine oder andere Trainingsspiel austragen. Ich hoffe, und wir tun alles dafür, dass diese Zeit bald vorbei sein wird und wir unseren Fans bald wieder internationalen Spitzenvolleyball in Amstetten bieten können", meint Henschke mit etwas gemischten Gefühlen.
Weitere Details erfahren Sie von uns wie immer rechtzeitig vor den Spielen.
Die Europacup-Auslosung am Donnerstag ergab für den VCA HYPO NOE einen altbekannten Gegner. Mit OK Radnicki Kragujevac ist der Gegner jenes serbische Team, gegen das die Amstettner in der letzten EC-Saison denkbar knapp und unglücklich ausgeschieden sind.
Der VCA verlor das Auswärtsspiel in Serbien mit 0:3, gewann allerdings das Heimspiel mit einer Spitzenleistung mit 3:0. Somit musste ein Golden Set entscheiden und aus diesem gingen die Serben mit 15:13 als Sieger hervor. Der VCA hat also eine Rechnung zu begleichen. "Für uns ist das ein gutes Los, da wir mit Kragujevac noch eine Rechnung offen haben. Wir haben uns zuhause im Golden Set geschlagen geben müssen. Das ist natürlich sehr unglücklich, heuer wollen wir es besser machen", so VCA-Sportdirektor Michael Henschke zur Auslosung.
Dabei genießen die Mostviertler im Heimspiel nur bedingten Heimvorteil. Das Spiel kann wegen der Hallenhöhe nicht in der Amstettner Johann Pölz Halle ausgetragen werden. Als Ausweichquartier wurde zuerst die, den Höhenanforderungen entsprechende, Landessportschule in St. Pölten ins Auge gefasst. Da es dort aber keinen farblich abgesetzten Spielboden gibt (der in Amstetten vorhanden wäre), ist ein internationales Antreten auch dort nicht möglich. Daher wurde das Spiel, welches am 23. Oktober um 19:00 Uhr stattfinden wird, ins Wiener Budocenter verlegt, wo Hallenhöhe und Boden allen internationalen Standards genügen.
"Dass wir nicht in unserer Johann Pölz Halle spielen können ist für die Mannschaft und die Amstettner Volleyballfans natürlich sehr bitter. Wir werden aber das Beste daraus machen und im Budocenter wohl das eine oder andere Trainingsspiel austragen. Ich hoffe, und wir tun alles dafür, dass diese Zeit bald vorbei sein wird und wir unseren Fans bald wieder internationalen Spitzenvolleyball in Amstetten bieten können", meint Henschke mit etwas gemischten Gefühlen.
Weitere Details erfahren Sie von uns wie immer rechtzeitig vor den Spielen.
