23.11.2013 | Volleyball
VCA muss nächste Niederlage einstecken
0:3 zuhause gegen Bratislava
Der VCA Amstetten HYPO NÖ erwischt im Heimspiel gegen Bratislava keinen guten Tag und unterlag dem Team aus der slowakischen Hauptstadt glatt mit 0:3.
"Wir haben heute einfach keine Eier in der Hose gehabt. Mit so wenig Aggressivität kannst du solche Spiele aber nicht gewinnen", fasste VCA Sportdirektor Micha Henschke die Partie zusammen. Die Amstettner zeigten eine der bisher schwächsten Saisonleistungen.
Bei den Gästen war mit Jaroslaw Lech der Diagonalangreifer die überragende Figur im Spiel. Nicht weniger als 23 Punkte gingen auf sein Konto. So war er für das Spiel prägend, machte aber nicht alleine den Unterschied. Beim VCA lief einfach nichts zusammen, von der Annahme bis zum Angriff. Die Slowaken machten mehr Blocks und hatten die bessere Annahme und den besseren Angriff. Sie machten zwar auch mehr Fehler am Service als der VCA, aber auch mehr direkte Punkte.
"So wie wir heute gespielt haben, war das nicht zu gewinnen. Wir spielen einfach zu lieb," ärgert sich Henschke. Ziel müsse es sein, in solchen Spielen mit vollem Risiko zu spielen, um für die Zukunft zu lernen. "Vielleicht haben wir uns heute aber auch selbst zu viel Druck gemacht das Spiel gewinnen zu müssen."
VCA Amstetten HYPO NÖ – Volley Team Bratislava 0:3 (18:25, 22:25, 21:25)
Scorer VCA HYPO NÖ: MURAUER 9, KELLUM 8, EGLSEER 7, NAGY 6, ICHOVSKI 3, VRACARIC 3, ZIPPER 1.
Scorer Bratislava: LECH 23, EFRAIMIDIS 9, HRINAK 9, PAVLIK 7, MILIC 5, NOVOSELAC 5.
Der VCA Amstetten HYPO NÖ erwischt im Heimspiel gegen Bratislava keinen guten Tag und unterlag dem Team aus der slowakischen Hauptstadt glatt mit 0:3.
"Wir haben heute einfach keine Eier in der Hose gehabt. Mit so wenig Aggressivität kannst du solche Spiele aber nicht gewinnen", fasste VCA Sportdirektor Micha Henschke die Partie zusammen. Die Amstettner zeigten eine der bisher schwächsten Saisonleistungen.
Bei den Gästen war mit Jaroslaw Lech der Diagonalangreifer die überragende Figur im Spiel. Nicht weniger als 23 Punkte gingen auf sein Konto. So war er für das Spiel prägend, machte aber nicht alleine den Unterschied. Beim VCA lief einfach nichts zusammen, von der Annahme bis zum Angriff. Die Slowaken machten mehr Blocks und hatten die bessere Annahme und den besseren Angriff. Sie machten zwar auch mehr Fehler am Service als der VCA, aber auch mehr direkte Punkte.
"So wie wir heute gespielt haben, war das nicht zu gewinnen. Wir spielen einfach zu lieb," ärgert sich Henschke. Ziel müsse es sein, in solchen Spielen mit vollem Risiko zu spielen, um für die Zukunft zu lernen. "Vielleicht haben wir uns heute aber auch selbst zu viel Druck gemacht das Spiel gewinnen zu müssen."
VCA Amstetten HYPO NÖ – Volley Team Bratislava 0:3 (18:25, 22:25, 21:25)
Scorer VCA HYPO NÖ: MURAUER 9, KELLUM 8, EGLSEER 7, NAGY 6, ICHOVSKI 3, VRACARIC 3, ZIPPER 1.
Scorer Bratislava: LECH 23, EFRAIMIDIS 9, HRINAK 9, PAVLIK 7, MILIC 5, NOVOSELAC 5.
