21.05.2013 | Volleyball
VCA und Michael Merten gehen getrennte Wege
Nach einem Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit, haben sich der VCA Amstetten HYPO NOE und Trainer Michael Merten einvernehmlich getrennt. Der VCA erreichte unter Merten in der abgelaufenen Saison mit dem dritten Platz in der AVL das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte in der Österreichischen Liga.
"Wir danken Michi für seine sehr gute und erfolgreiche Arbeit in unserem Verein, aber wir können leider nicht die Basis schaffen, um den nächsten Schritt in eine noch erfolgreichere Zukunft zu gehen. Voraussetzung dafür wäre eine dementsprechende Halle und aus finanzieller Sicht ein Kraftakt, den wir derzeit nicht bewältigen können", so VCA-Sportchef Micha Henschke.
"Michael Merten hat in Amstetten bewiesen, dass er ein Trainer internationaler Klasse ist. Daraus folgt, dass er natürlich auch ein Umfeld möchte, welches diesen Ansprüchen gerecht wird. Das können wir ihm im Moment jedoch nicht bieten", so Henschke. Merten dazu: "Was nicht ist, kann ja noch werden. Eine weitere Zusammenarbeit in der Zukunft ist sicherlich möglich."
Weiters stellt Henschke fest: "Wir als Verein müssen die Umstände, die die nächsten zwei Jahre durch den Hallenumbau auf uns zukommen, erst einmal bestmöglich bewerkstelligen und das Beste aus der Situation machen. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass wir von unseren Ansprüchen unter die ersten vier in Österreich zu kommen, abweichen werden, sondern weiterhin Spitzenvolleyball in Amstetten bieten wollen!"
Mertens Nachfolger, der in der nächsten Woche präsentiert werden soll, wird auf einige Stammkräfte aus der letzten Saison verzichten müssen. Neben Dejan Pelemis und Goran Ivkovic werden auch Zuspieler Filip Palgut und Topscorer Jan Krba den Verein verlassen.
"Wir danken Michi für seine sehr gute und erfolgreiche Arbeit in unserem Verein, aber wir können leider nicht die Basis schaffen, um den nächsten Schritt in eine noch erfolgreichere Zukunft zu gehen. Voraussetzung dafür wäre eine dementsprechende Halle und aus finanzieller Sicht ein Kraftakt, den wir derzeit nicht bewältigen können", so VCA-Sportchef Micha Henschke.
"Michael Merten hat in Amstetten bewiesen, dass er ein Trainer internationaler Klasse ist. Daraus folgt, dass er natürlich auch ein Umfeld möchte, welches diesen Ansprüchen gerecht wird. Das können wir ihm im Moment jedoch nicht bieten", so Henschke. Merten dazu: "Was nicht ist, kann ja noch werden. Eine weitere Zusammenarbeit in der Zukunft ist sicherlich möglich."
Weiters stellt Henschke fest: "Wir als Verein müssen die Umstände, die die nächsten zwei Jahre durch den Hallenumbau auf uns zukommen, erst einmal bestmöglich bewerkstelligen und das Beste aus der Situation machen. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass wir von unseren Ansprüchen unter die ersten vier in Österreich zu kommen, abweichen werden, sondern weiterhin Spitzenvolleyball in Amstetten bieten wollen!"
Mertens Nachfolger, der in der nächsten Woche präsentiert werden soll, wird auf einige Stammkräfte aus der letzten Saison verzichten müssen. Neben Dejan Pelemis und Goran Ivkovic werden auch Zuspieler Filip Palgut und Topscorer Jan Krba den Verein verlassen.