02.04.2011 | Volleyball
VCA verliert Auftaktspiel um Platz drei
Klare 0:3 Niederlage in Wien
Skeptische Blicke auf der VCA-Bank bei Boris Bujak und Thomas Zass vor dem Spiel. Im Bewusstsein mit einem ausgedünnten Kader antreten zu müssen. Zass und Guttmann können nicht spielen. Wird das reichen?
Die Antwort die in den folgenden 76 Minuten geliefert wurde, war ein klares nein. Beim VCA funktionierte von Beginn weg kein Spielelement so richtig. Die hotVolleys konnten mit dem Service viel Druck aufbauen, machten dem VCA damit naturgemäß Probleme in der Annahme und verhinderten somit einen gepflegten Spielaufbau der Niederösterreicher.
„Sie haben und mit ihrem Service so unter Druck setzen können, dass wir nie in unser System gefunden haben. Wir hingegen haben es nicht geschafft, sie mit unserem Service aus ihrem Konzept zu bringen“, fasst US-Boy Dan Kellum zusammen. Der einzige Spieler der eine normale Leistung abrufen konnte, war Mittelblocker Ognjen Duduj, der nicht nur mit 12 Punkten erstmals VCA-Topscorer war, sondern mit sechs Blockpunkten auch bester Blockspieler auf dem Feld.
In allen drei Sätzen war der VCA schnell mit drei oder mehr Punkten im Rückstand und so war Coach Bujak in allen drei Sätzen gezwungen, bereits vor der ersten technischen, eine eigene Auszeit zu nehmen. Nun heißt es sich auf das Rückspiel am kommenden Freitag in Amstetten vorzubereiten. Mit Platz vier und dem Europacup ist das Saisonziel erreicht. Somit lastet in diesem Duell um Platz drei kein Druck auf der Mannschaft. Wenn das Team es schafft, das auf dem Platz umzusetzen, dann ist am 8. April alles möglich.
hotVolleys – VCA HYPO Niederösterreich 3:0 (25:16, 25:18, 25:16)
Scorer VCA HYPO NÖ: DUDUJ 12, KELLUM 9, ICHOVSKI 6, SANKO 4, CORIC 4.
Topscorer hotVolleys: LAIMER 19, WOHLFAHRTSTÄTTER 8, DUFF 5.
VCA HYPO Niederösterreich – hotVolleys
Freitag, 8. April 2011, 19:00 Uhr
Johann Pölz Halle Amstetten
Skeptische Blicke auf der VCA-Bank bei Boris Bujak und Thomas Zass vor dem Spiel. Im Bewusstsein mit einem ausgedünnten Kader antreten zu müssen. Zass und Guttmann können nicht spielen. Wird das reichen?
Die Antwort die in den folgenden 76 Minuten geliefert wurde, war ein klares nein. Beim VCA funktionierte von Beginn weg kein Spielelement so richtig. Die hotVolleys konnten mit dem Service viel Druck aufbauen, machten dem VCA damit naturgemäß Probleme in der Annahme und verhinderten somit einen gepflegten Spielaufbau der Niederösterreicher.
„Sie haben und mit ihrem Service so unter Druck setzen können, dass wir nie in unser System gefunden haben. Wir hingegen haben es nicht geschafft, sie mit unserem Service aus ihrem Konzept zu bringen“, fasst US-Boy Dan Kellum zusammen. Der einzige Spieler der eine normale Leistung abrufen konnte, war Mittelblocker Ognjen Duduj, der nicht nur mit 12 Punkten erstmals VCA-Topscorer war, sondern mit sechs Blockpunkten auch bester Blockspieler auf dem Feld.
In allen drei Sätzen war der VCA schnell mit drei oder mehr Punkten im Rückstand und so war Coach Bujak in allen drei Sätzen gezwungen, bereits vor der ersten technischen, eine eigene Auszeit zu nehmen. Nun heißt es sich auf das Rückspiel am kommenden Freitag in Amstetten vorzubereiten. Mit Platz vier und dem Europacup ist das Saisonziel erreicht. Somit lastet in diesem Duell um Platz drei kein Druck auf der Mannschaft. Wenn das Team es schafft, das auf dem Platz umzusetzen, dann ist am 8. April alles möglich.
hotVolleys – VCA HYPO Niederösterreich 3:0 (25:16, 25:18, 25:16)
Scorer VCA HYPO NÖ: DUDUJ 12, KELLUM 9, ICHOVSKI 6, SANKO 4, CORIC 4.
Topscorer hotVolleys: LAIMER 19, WOHLFAHRTSTÄTTER 8, DUFF 5.
VCA HYPO Niederösterreich – hotVolleys
Freitag, 8. April 2011, 19:00 Uhr
Johann Pölz Halle Amstetten