01.02.2009 | Volleyball
VCA verliert in Klagenfurt
Kein Punkt aus Kärnten
Der Start in die Partie verlief für die HYPO-Jungs denkbar schlecht. Schnell waren die Klagenfurter mit starkem Service 3:0 in Führung und in der Tonart ging es auch weiter. Bei den Amstettnern funktionierte die Annahme nicht nach Wunsch und davon ausgehend kam die Angriffsmaschinerie nie so richtig in Schwung. Dazu gesellten sich dann noch unerzwungene Fehler und so musste die Nikolic-Truppe Satz eins klar mit 25:16 verloren geben.
Das konnten die HYPO-Jungs natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Die Reaktion folgte in Form einer straken Serviceserie von Christoph Lechthaler und einer 8:3 Führung. Dazu kamen satte fünf Blocks, drei davon wiedermal von Srdan Vracaric! Klagenfurt wehrte sich – aber ohne Erfolg. Christoph Lechthaler, der den ersten Punkt in diesem Satz gemacht hatte, machte auch den letzten zum 25:17.
Ein Spiegelbild des ersten Satzes bot sich dem spärlichen Publikum in Satz Nummer drei. Wieder war die Amstettner lies zu wünschen übrig und Klagenfurt machte Druck mit dem Service. Ähnlich wie im ersten Satz war dann leider auch der Endstand: 25:15 für Klagenfurt.
Knappe Sache in Satz vier
Im vierten Satz gab es dann eine Mischung aus den beiden vorangegangenen Szenarien. Zu Beginn war der VCA stark, ging mit 6:3 und 8:5 in Führung. Dann kam aber zwischen den beiden technischen Auszeiten der Einbruch. Die Klagenfurter waren am Block stark und profitierten von Eigenfehlern der HYPO-Jungs. Dazu kam dann auch noch das Glück, zum Beispiel bei einem Netzroller-Ass von Kozlarek zum 24:21. So ging der vierte Satz und damit das Spiel an die Klagenfurter, die ja schon zuvor als Sieger des Grunddurchgangs feststanden. Der VCA HYPO NÖ bestritt dieses Spiel wieder mit nur zwei Legionären gleichzeitig im Feld so wie es das Reglement ab der Saison 2010/11 vorsieht. Guttmann und Ichovski konnten weiter Spielpraxis sammeln und sich ins Team integrieren.
VBK Klagenfurt – VCA HYPO Niederösterreich 3:1 (25:16, 17:25, 25:15, 25:22)
Scorer VCA HYPO NÖ: VRACARRIC 12, GUTTMANN 9, BENA 9, KRIECHBAUMER 8, WINDISCH 7, LECHTHALER 6, ICHOVSKI 4, BECKWITH 2, KROISS 1.
Topscorer Klagenfurt: KOZLAREK 25, EVANS 15, FRÜHBAUER 13.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ vs. VBK Klagenfurt
HYPO-Coach Zoran Nikolic: Unsere Annahme war heute zu schwach da haben wir zu viele Fehler produziert und leider war auch Christian Windisch auf der Diagonalposition heute sehr schlecht und so können wir eben nicht gewinnen. Dazu kommt, dass der Aufschlag der Klagenfurter sehr stark war! Alleine im ersten Satz haben sie sieben direkte Servicepunkte gemacht. Das war für mich heute spielentscheidend.
HYPO-Obmann Stefan Krejci: Schade, dass wir dieses Spiel verloren haben, aber das ist auch schonwieder abgehakt. Wir wollen jetzt zum Abschluss das Derby in Arbesbach gewinnen und so mit einem Sieg in die Playoffs gehen.
Der Start in die Partie verlief für die HYPO-Jungs denkbar schlecht. Schnell waren die Klagenfurter mit starkem Service 3:0 in Führung und in der Tonart ging es auch weiter. Bei den Amstettnern funktionierte die Annahme nicht nach Wunsch und davon ausgehend kam die Angriffsmaschinerie nie so richtig in Schwung. Dazu gesellten sich dann noch unerzwungene Fehler und so musste die Nikolic-Truppe Satz eins klar mit 25:16 verloren geben.
Das konnten die HYPO-Jungs natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Die Reaktion folgte in Form einer straken Serviceserie von Christoph Lechthaler und einer 8:3 Führung. Dazu kamen satte fünf Blocks, drei davon wiedermal von Srdan Vracaric! Klagenfurt wehrte sich – aber ohne Erfolg. Christoph Lechthaler, der den ersten Punkt in diesem Satz gemacht hatte, machte auch den letzten zum 25:17.
Ein Spiegelbild des ersten Satzes bot sich dem spärlichen Publikum in Satz Nummer drei. Wieder war die Amstettner lies zu wünschen übrig und Klagenfurt machte Druck mit dem Service. Ähnlich wie im ersten Satz war dann leider auch der Endstand: 25:15 für Klagenfurt.
Knappe Sache in Satz vier
Im vierten Satz gab es dann eine Mischung aus den beiden vorangegangenen Szenarien. Zu Beginn war der VCA stark, ging mit 6:3 und 8:5 in Führung. Dann kam aber zwischen den beiden technischen Auszeiten der Einbruch. Die Klagenfurter waren am Block stark und profitierten von Eigenfehlern der HYPO-Jungs. Dazu kam dann auch noch das Glück, zum Beispiel bei einem Netzroller-Ass von Kozlarek zum 24:21. So ging der vierte Satz und damit das Spiel an die Klagenfurter, die ja schon zuvor als Sieger des Grunddurchgangs feststanden. Der VCA HYPO NÖ bestritt dieses Spiel wieder mit nur zwei Legionären gleichzeitig im Feld so wie es das Reglement ab der Saison 2010/11 vorsieht. Guttmann und Ichovski konnten weiter Spielpraxis sammeln und sich ins Team integrieren.
VBK Klagenfurt – VCA HYPO Niederösterreich 3:1 (25:16, 17:25, 25:15, 25:22)
Scorer VCA HYPO NÖ: VRACARRIC 12, GUTTMANN 9, BENA 9, KRIECHBAUMER 8, WINDISCH 7, LECHTHALER 6, ICHOVSKI 4, BECKWITH 2, KROISS 1.
Topscorer Klagenfurt: KOZLAREK 25, EVANS 15, FRÜHBAUER 13.
Stimmen zum Spiel VCA HYPO NÖ vs. VBK Klagenfurt
HYPO-Coach Zoran Nikolic: Unsere Annahme war heute zu schwach da haben wir zu viele Fehler produziert und leider war auch Christian Windisch auf der Diagonalposition heute sehr schlecht und so können wir eben nicht gewinnen. Dazu kommt, dass der Aufschlag der Klagenfurter sehr stark war! Alleine im ersten Satz haben sie sieben direkte Servicepunkte gemacht. Das war für mich heute spielentscheidend.
HYPO-Obmann Stefan Krejci: Schade, dass wir dieses Spiel verloren haben, aber das ist auch schonwieder abgehakt. Wir wollen jetzt zum Abschluss das Derby in Arbesbach gewinnen und so mit einem Sieg in die Playoffs gehen.
