27.01.2010 | Volleyball
VCA verliert Krimi in Klagenfurt
Ohne verletzten Zass gut geschlagen
Der VCA HYPO Niederösterreich musste im Duell mit VBK Klagenfurt auf Topscorer Thomas Zass verzichten. Der Diagonalangreifer zog sich offenbar im Montags-Training einen Muskelfasereinriss im Bauch zu und wird für rund vier Wochen ausfallen.
Auf Grund der Verletzung von Zass bot Coach Bujak Srdan Vracaric als Universalspieler auf, der diese neue Aufgabe auch gut lösen konnte. Im ersten sowie auch im zweiten Satz kamen die HYPO-Jungs nicht so richtig ins Spiel. Durch die veränderte, ungewohnte Aufstellung kam es in der Amstettner Annahme zu Problemen. So konnten die Klagenfurter in ihrer Heimhalle leicht punkten und holten sich die ersten beiden Sätze jeweils mit 25:21.
Erst im dritten Satz kam der VCA-Express ins Rollen. Die Annahme stabilisierte sich, Kneubuhl, Kriechbaumer und Guttmann hatten die Klagenfurter Angriffe gut unter Kontrolle und der VCA ging mit einer komfortablen Fünf-Punkte-Führung in die zweite technische Auszeit. Diesen Vorsprung gaben die HYPO-Jungs auch nicht mehr her und holten Satz drei mit 25:20. Auch im vierten lief es beim VCA besser als zu Beginn der Partie. Die HYPO-Jungs bewiesen Kampfgeist und drehten ein 19:21 noch in ein 26:24 um.
Im fünften Durchgang konnte sich der VCA insgesamt vier Matchbälle erspielen. Am Ende setzten sich aber doch die Kärntner durch und holten sich den Sieg nach zwei Stunden Spielzeit mit 20:18 im fünften Satz denkbar knapp.
Bereits am Samstag geht es für die HYPO-Jungs mit dem Match gegen die SG hotVolleys/Sokol in Wien weiter. Am Sonntag folgt dann das Rückspiel im Cup-Semifinale gegen VC Brixental wo dem VCA HYPO Niederösterreich bereits ein Satzgewinn zum Aufstieg ins Cupfinale reicht.
VBK Klagenfurt – VCA HYPO Niederösterreich 3:2 (25:21, 25:21, 20:25, 24:26, 20:18)
Scorer VCA HYPO NÖ: GUTTMANN 34, VRACARIC 14, KNEUBUHL 13, LECHTHALER 12, ICHOVSKI 6, SCHNEIDER 3.
Topscorer Klagenfurt: KJOS 20, ROCHON 19, FRÜHBAUER 18.
Der VCA HYPO Niederösterreich musste im Duell mit VBK Klagenfurt auf Topscorer Thomas Zass verzichten. Der Diagonalangreifer zog sich offenbar im Montags-Training einen Muskelfasereinriss im Bauch zu und wird für rund vier Wochen ausfallen.
Auf Grund der Verletzung von Zass bot Coach Bujak Srdan Vracaric als Universalspieler auf, der diese neue Aufgabe auch gut lösen konnte. Im ersten sowie auch im zweiten Satz kamen die HYPO-Jungs nicht so richtig ins Spiel. Durch die veränderte, ungewohnte Aufstellung kam es in der Amstettner Annahme zu Problemen. So konnten die Klagenfurter in ihrer Heimhalle leicht punkten und holten sich die ersten beiden Sätze jeweils mit 25:21.
Erst im dritten Satz kam der VCA-Express ins Rollen. Die Annahme stabilisierte sich, Kneubuhl, Kriechbaumer und Guttmann hatten die Klagenfurter Angriffe gut unter Kontrolle und der VCA ging mit einer komfortablen Fünf-Punkte-Führung in die zweite technische Auszeit. Diesen Vorsprung gaben die HYPO-Jungs auch nicht mehr her und holten Satz drei mit 25:20. Auch im vierten lief es beim VCA besser als zu Beginn der Partie. Die HYPO-Jungs bewiesen Kampfgeist und drehten ein 19:21 noch in ein 26:24 um.
Im fünften Durchgang konnte sich der VCA insgesamt vier Matchbälle erspielen. Am Ende setzten sich aber doch die Kärntner durch und holten sich den Sieg nach zwei Stunden Spielzeit mit 20:18 im fünften Satz denkbar knapp.
Bereits am Samstag geht es für die HYPO-Jungs mit dem Match gegen die SG hotVolleys/Sokol in Wien weiter. Am Sonntag folgt dann das Rückspiel im Cup-Semifinale gegen VC Brixental wo dem VCA HYPO Niederösterreich bereits ein Satzgewinn zum Aufstieg ins Cupfinale reicht.
VBK Klagenfurt – VCA HYPO Niederösterreich 3:2 (25:21, 25:21, 20:25, 24:26, 20:18)
Scorer VCA HYPO NÖ: GUTTMANN 34, VRACARIC 14, KNEUBUHL 13, LECHTHALER 12, ICHOVSKI 6, SCHNEIDER 3.
Topscorer Klagenfurt: KJOS 20, ROCHON 19, FRÜHBAUER 18.