21.02.2009 | Leichtathletik
Wintersprinttraining

Mostviertler Klinikum einmal anders
LCA Athleten zieht es ins Mostviertler Klinikum.
Nicht um ihren Körper zu untersuchen, sondern ihren Körper auf Vordermann zu bringen. Seit März 2008 wird jeden Donnerstag über die Wintermonate in einem Verbindungsgang des Klinikums das Sprinttraining absolviert. Die Zustimmung der etwas ungewöhnlichen Nutzung des Klinikums gaben die beiden Direktoren Renate Sommer (Pflegedirektorin) und Gernot Artmüller (Verwaltungsdirektor). Eingefädelt hat diese Trainingsmöglichkeit Michael Hofer, dem bei seiner Berufsausübung im Klinikum der Gang auffiel. Nach Besichtigung, Probelauf und Vermessung mit Hans Aichinger wurde der 80 m lange Gang als äußerst willkommene, effektive Trainingsstätte befunden. Noch dazu unabhängig von irgendwelchen Sperren durch Veranstaltungen wie in der J. Pölz-Halle und noch dazu unabhängig von Wind und Wetter.
Die schon sehr guten erreichten Sprintleistungen zeigen, dass sich das Sprinttraining im Klinikum bereits sehr positiv auf die Leistungssteigerung ausgewirkt haben. Fast alle Athleten, die dieses Training nutzten, haben neue Bestzeiten aufzuweisen. Trainiert werden 30 m fliegend und 50 m Tiefstart.
Der neue Obmann Michael Hofer bedankte sich bei den beiden Direktoren des Klinikums für ihre Genehmigung und Unterstützung.
LCA Athleten zieht es ins Mostviertler Klinikum.
Nicht um ihren Körper zu untersuchen, sondern ihren Körper auf Vordermann zu bringen. Seit März 2008 wird jeden Donnerstag über die Wintermonate in einem Verbindungsgang des Klinikums das Sprinttraining absolviert. Die Zustimmung der etwas ungewöhnlichen Nutzung des Klinikums gaben die beiden Direktoren Renate Sommer (Pflegedirektorin) und Gernot Artmüller (Verwaltungsdirektor). Eingefädelt hat diese Trainingsmöglichkeit Michael Hofer, dem bei seiner Berufsausübung im Klinikum der Gang auffiel. Nach Besichtigung, Probelauf und Vermessung mit Hans Aichinger wurde der 80 m lange Gang als äußerst willkommene, effektive Trainingsstätte befunden. Noch dazu unabhängig von irgendwelchen Sperren durch Veranstaltungen wie in der J. Pölz-Halle und noch dazu unabhängig von Wind und Wetter.
Die schon sehr guten erreichten Sprintleistungen zeigen, dass sich das Sprinttraining im Klinikum bereits sehr positiv auf die Leistungssteigerung ausgewirkt haben. Fast alle Athleten, die dieses Training nutzten, haben neue Bestzeiten aufzuweisen. Trainiert werden 30 m fliegend und 50 m Tiefstart.
Der neue Obmann Michael Hofer bedankte sich bei den beiden Direktoren des Klinikums für ihre Genehmigung und Unterstützung.