19.12.2013 | Leichtathletik
Wurfzentrum Amstetten

Trainingsstart im Wurf-Zentrum Amstetten
Die klimatischen Verhältnisse in Österreich lassen ein vernünftiges Training im Freien im Dezember, kurz vor Weihnachten, nicht zu. Auch Lukas Weißhaidinger trieb der kalte Dezember in die Halle. Seit heuer gibt es eine Trainingshalle in Amstetten. Errichtet durch die engagierten Hammerwerfer des LCA Umdasch, Michael Hofer, Gerhard Wurzer und Reinhard Leichtfried. Für sie bot sich, drei Hammerwürfe von ihrer Heimstätte, dem Umdasch Stadion entfernt, eine ehemalige Viehversteigerungshalle, welche leer stand, als Trainingsstätte an. Eine Idee gab die andere, Gespräche wurden geführt, Trainer Sepp Schopf wurde miteingebunden und mit viel Herzblut und Eigenregie eine Sportstätte errichtet. Die laufenden Kosten sind noch nicht ganz gesichert, aber so ist das eben in der österreichischen Leichtathletik.
Sepp Schopf: "Hier in der Wurfhalle in Amstetten, konnte Lukas beinahe optimal trainieren, es müssen aber noch einige Adaptierungen vorgenommen werden. Aber bereits jetzt, bietet sich hier, eine in Österreich einzigartige Trainingsanlage für die kalte Jahreszeit. Lukas konnte eine erste Wurfspitze in seiner neuen Disziplin, dem Diskuswurf, umsetzen. Neben vielen hochintensiven Technikwürfen, stand auch eine Krafteinheit am Programm. Der Weg ist vorgegeben, die Umsetzung hat begonnen und Olympia 2016 in Rio de Janeiro, als Fernziel, kann kommen. Dazwischen muss noch hart an der Technik und Kondition, für die neue Spezialdisziplin, dem Diskuswurf, gefeilt werden.", so der engagierte Wegbegleiter von Lukas Weißhaidinger.
Lukas Weißhaidinger: "Meine Ziele sind klar definiert, ich trainiere sehr hart, um diese zu erreichen und brauche dazu auch optimale Trainingsmöglichkeiten. Ich möchte in meiner neuen Disziplin, das Limit für die EM in Zürich erreichen, um dann Schritt für Schritt die internationale Reife für ein WM- oder Olympia-Finale zu bekommen."
Biografie
Lukas Weißhaidinger (* 20. Februar 1992 in Schärding) ist ein österreichischer Diskuswerfer und Junioren-Europameister (U20).
Sein Spitzname ist "Lucky Luky". Zudem besitzt er einen eigenen Fanclub, der sich gleichnamig "Lucky Luky Fanclub" nennt und in der Heimatgemeinde von Weißhaidinger, Taufkirchen an der Pram, zuhause ist. Weißhaidinger ist beim ÖTB-OÖ. Leichtathletik Verein. Seinen bisher größten Erfolg, feierte Weißhaidinger wohl bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2011 in Tallinn, als er im Diskuswurf mit einer Weite von 63,83 m und somit persönlicher Bestleistung, die Goldmedaille holte. Lukas Weißhaidinger hat bei einer Körpergröße von
1,97 m, ein Gewicht von 130 kg. Sein Trainer ist Josef Schopf.
Video-Beiträge vom Training im Wurfzentrum:
https://www.dropbox.com/sh/hlvu6s4py1lcice/k-8YAhSCI_/Video%2016.12.13%2019%2033%2029.mov?m
https://www.dropbox.com/sh/hlvu6s4py1lcice/fq4kDaI8AA/Video%2016.12.13%2020%2007%2032.mov?m
Die klimatischen Verhältnisse in Österreich lassen ein vernünftiges Training im Freien im Dezember, kurz vor Weihnachten, nicht zu. Auch Lukas Weißhaidinger trieb der kalte Dezember in die Halle. Seit heuer gibt es eine Trainingshalle in Amstetten. Errichtet durch die engagierten Hammerwerfer des LCA Umdasch, Michael Hofer, Gerhard Wurzer und Reinhard Leichtfried. Für sie bot sich, drei Hammerwürfe von ihrer Heimstätte, dem Umdasch Stadion entfernt, eine ehemalige Viehversteigerungshalle, welche leer stand, als Trainingsstätte an. Eine Idee gab die andere, Gespräche wurden geführt, Trainer Sepp Schopf wurde miteingebunden und mit viel Herzblut und Eigenregie eine Sportstätte errichtet. Die laufenden Kosten sind noch nicht ganz gesichert, aber so ist das eben in der österreichischen Leichtathletik.
Sepp Schopf: "Hier in der Wurfhalle in Amstetten, konnte Lukas beinahe optimal trainieren, es müssen aber noch einige Adaptierungen vorgenommen werden. Aber bereits jetzt, bietet sich hier, eine in Österreich einzigartige Trainingsanlage für die kalte Jahreszeit. Lukas konnte eine erste Wurfspitze in seiner neuen Disziplin, dem Diskuswurf, umsetzen. Neben vielen hochintensiven Technikwürfen, stand auch eine Krafteinheit am Programm. Der Weg ist vorgegeben, die Umsetzung hat begonnen und Olympia 2016 in Rio de Janeiro, als Fernziel, kann kommen. Dazwischen muss noch hart an der Technik und Kondition, für die neue Spezialdisziplin, dem Diskuswurf, gefeilt werden.", so der engagierte Wegbegleiter von Lukas Weißhaidinger.
Lukas Weißhaidinger: "Meine Ziele sind klar definiert, ich trainiere sehr hart, um diese zu erreichen und brauche dazu auch optimale Trainingsmöglichkeiten. Ich möchte in meiner neuen Disziplin, das Limit für die EM in Zürich erreichen, um dann Schritt für Schritt die internationale Reife für ein WM- oder Olympia-Finale zu bekommen."
Biografie
Lukas Weißhaidinger (* 20. Februar 1992 in Schärding) ist ein österreichischer Diskuswerfer und Junioren-Europameister (U20).
Sein Spitzname ist "Lucky Luky". Zudem besitzt er einen eigenen Fanclub, der sich gleichnamig "Lucky Luky Fanclub" nennt und in der Heimatgemeinde von Weißhaidinger, Taufkirchen an der Pram, zuhause ist. Weißhaidinger ist beim ÖTB-OÖ. Leichtathletik Verein. Seinen bisher größten Erfolg, feierte Weißhaidinger wohl bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2011 in Tallinn, als er im Diskuswurf mit einer Weite von 63,83 m und somit persönlicher Bestleistung, die Goldmedaille holte. Lukas Weißhaidinger hat bei einer Körpergröße von
1,97 m, ein Gewicht von 130 kg. Sein Trainer ist Josef Schopf.
Video-Beiträge vom Training im Wurfzentrum:
https://www.dropbox.com/sh/hlvu6s4py1lcice/k-8YAhSCI_/Video%2016.12.13%2019%2033%2029.mov?m
https://www.dropbox.com/sh/hlvu6s4py1lcice/fq4kDaI8AA/Video%2016.12.13%2020%2007%2032.mov?m