30.09.2013 | Laufen
40. Berlin Marathon – Läufer des ATUS Amstetten Aktiv A3 in Berlin

40. Berlin Marathon – Zwei Läufer des ATUS Amstetten Aktiv A3 in Berlin dabei beim Marathon Weltrekord
Robert und Peter Mayrhofer, letzterer besser bekannt als sehr guter Skirennläufer des ESV UMDASCH Amstetten, liefen am 29.9.2013 beim 40. Jubiläumslauf in Berlin. Eine Einladung von ADIDAS und INTERSPORT WINNIGER für Edith und Robert machte den Start von Peter eher kurzfristig möglich. Da am gleichen Wochenende auch der Amstettner Stadtlauf zum 30. Mal stattfand und Edith bereits alle Läufe vorher bestritten hatte, wollte sie auch den 30. Amstettner Stadtlauf absolvieren. Peter "sprang" für Edith ein und nutzte die Möglichkeit, beim 40. Berliner Marathon zu starten. Die Startplätze waren ja schon längst ausgebucht. Gemeinsam mit Robert nahm er das Unternehmen 42,150 km durch Berlin mit 40.000 weiteren Läufern und Läuferinnen in Angriff.
Robert hatte Pech, er verlor seinen Chip und konnte somit nicht gewertet werden. Er lief aber trotz des Missgeschicks 30 km der Strecke durch.
Ein sehr gut eingeteiltes gleichmäßiges Rennen lief Peter. Seine Erwartungen lagen bei einer Endzeit von 3:40, doch bereits bei der Halbmarathondistanz hatte er seine Sollzeit wesentlich unterschritten. Die gute Stimmung und die vielen Laufbegeisterten ließen keinen Moment des Zweifelns aufkommen: Nach exakt 3:28,37 lief er freudestrahlend durch das Ziel beim Brandenburger Tor. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
Für einen Knaller sorgte Wilson Kipsang aus Kenia. Er steigerte den Weltrekord im Marathonlauf auf sagenhafte 2:03:23 Std.
Robert und Peter Mayrhofer, letzterer besser bekannt als sehr guter Skirennläufer des ESV UMDASCH Amstetten, liefen am 29.9.2013 beim 40. Jubiläumslauf in Berlin. Eine Einladung von ADIDAS und INTERSPORT WINNIGER für Edith und Robert machte den Start von Peter eher kurzfristig möglich. Da am gleichen Wochenende auch der Amstettner Stadtlauf zum 30. Mal stattfand und Edith bereits alle Läufe vorher bestritten hatte, wollte sie auch den 30. Amstettner Stadtlauf absolvieren. Peter "sprang" für Edith ein und nutzte die Möglichkeit, beim 40. Berliner Marathon zu starten. Die Startplätze waren ja schon längst ausgebucht. Gemeinsam mit Robert nahm er das Unternehmen 42,150 km durch Berlin mit 40.000 weiteren Läufern und Läuferinnen in Angriff.
Robert hatte Pech, er verlor seinen Chip und konnte somit nicht gewertet werden. Er lief aber trotz des Missgeschicks 30 km der Strecke durch.
Ein sehr gut eingeteiltes gleichmäßiges Rennen lief Peter. Seine Erwartungen lagen bei einer Endzeit von 3:40, doch bereits bei der Halbmarathondistanz hatte er seine Sollzeit wesentlich unterschritten. Die gute Stimmung und die vielen Laufbegeisterten ließen keinen Moment des Zweifelns aufkommen: Nach exakt 3:28,37 lief er freudestrahlend durch das Ziel beim Brandenburger Tor. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
Für einen Knaller sorgte Wilson Kipsang aus Kenia. Er steigerte den Weltrekord im Marathonlauf auf sagenhafte 2:03:23 Std.